Künstliche intelligente (KI)-Systeme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Im Alltag erleben wir KI beispielsweise durch smarte persönliche Assistenten (SPAs), welche von Amazon, Google und Co. angeboten werden. Zwar haben diese KI-Systeme große Nutzungspotenziale, gleichzeitig gehen damit aber auch erhebliche Risiken einher, beispielsweise datenschutzrechtliche. Doch wie lassen sich diese Spannungsfelder auflösen? Interdisziplinäre Gestaltungsmuster im Systementwicklungsprozess können eine Lösung darstellen, welche nachfolgend mit Handlungsimplikationen für gesellschaftlich wünschenswerte „KI made in Germany“ skizziert wird.
%0 Journal Article
%1 ls_leimeister
%A Dickhaut, Ernestine
%A Janson, Andreas
%A Leimeister, Jan Marco
%D 2020
%J Wirtschaftsinformatik & Management
%K dempub itegpub pub_aja pub_edi pub_jml
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%P 90-100
%R https://doi.org/10.1365/s35764-020-00249-z
%T Wie können Systeme künstlicher Intelligenz ohne Qualitätsverlust rechtsverträglich gestaltet werden?
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%X Künstliche intelligente (KI)-Systeme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Im Alltag erleben wir KI beispielsweise durch smarte persönliche Assistenten (SPAs), welche von Amazon, Google und Co. angeboten werden. Zwar haben diese KI-Systeme große Nutzungspotenziale, gleichzeitig gehen damit aber auch erhebliche Risiken einher, beispielsweise datenschutzrechtliche. Doch wie lassen sich diese Spannungsfelder auflösen? Interdisziplinäre Gestaltungsmuster im Systementwicklungsprozess können eine Lösung darstellen, welche nachfolgend mit Handlungsimplikationen für gesellschaftlich wünschenswerte „KI made in Germany“ skizziert wird.
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