C. Besio. Netzwerke in der funktional differenzierten Gesellschaft, VS Verlag für Sozialwissenschaften, (2010)
DOI: 10.1007/978-3-531-92597-4_6
Abstract
Vernetzungen nehmen in der Wissenschaft eine zunehmende Bedeutung an. Empirische Studien über Koautorschaften zeigen, dass eine immer größere Anzahl an wissenschaftlichen Arbeiten von mehreren Forschern aus verschiedenen Forschungseinrichtungen und sogar aus verschiedenen Ländern firmiert wird. Nicht nur nimmt seit den 1990er Jahren die Forschungskooperation zwischen Wissenschaftlern zu, sondern auch die Verbindungen mit wissenschaftsexternen Instanzen, etwa mit öffentlichen Institutionen oder mit Industrievertretern, gewinnen an Relevanz. Während externe Instanzen seit jeher an der Finanzierung der Forschung beteiligt sind, scheinen sie heute sogar in genuinen Forschungstätigkeiten eine Rolle zu spielen.
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%1 besio2010netzwerke
%A Besio, Cristina
%B Netzwerke in der funktional differenzierten Gesellschaft
%D 2010
%E Bommes, Michael
%E Tacke, Veronika
%I VS Verlag für Sozialwissenschaften
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%P 119-142
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