Abstract

In diesem Beitrag informiert der Autor über eine sehr grundsätzliche Auseinandersetzung um Ziele und Inhalte des Religionsunterrichts in der Schule, die schon seit längerer Zeit "intern" unter den Religionspädagogen geführt worden sei. Durch den Streit um den "Modellversuch 'Lebensgestaltung/Ethik/Religion' LER" des Landes Brandenburg hat diese Debatte neuerlich auch öffentliche Resonanz gefunden. Der Autor plädiert streitbar "für einen lebensweltorientierten Religionsunterricht, der konfessionelle Provinzialität überwindet und sich der Vielfalt religiöser Orientierungen stellt". (DIPF/ Orig.).

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