@laura.rosenauer

Inklusion in Bildungsinstitutionen ; eine Herausforderung an die Heil- und Sonderpädagogik

. (2011-11-09T17:18:09Z)Sprache: de ; Rechte-Information: Nutzungsbedingungen: Als Nachweis, dass der Benutzer sehgeschädigt ist, benötigt der Service für Blinde und Sehbehinderte eine Kopie des Behindertenausweises, die bitte direkt an uns geschickt wird: Universitätsbibliothek Dortmund, Service für Blinde und Sehbehinderte, Vogelpothsweg 76, 44227 Dortmund, Tel.: 0231/755-4017, Fax: 0231/755-5079. Das Werk wurde mit Genehmigung des Verlages als elektronische Datei umgearbeitet oder als Datei zur Verfügung gestellt und liegt passwortgeschützt auf dem Server der TU Dortmund. Das Passwort wird nur an den Kreis der Sehgeschädigten, welche die Datei wünschen, herausgegeben. Den Benutzern ist es nicht gestattet, nach dem Herunterladen der Datei eine weitere Kopie davon anzufertigen, die Datei zu verändern, die Datei an Dritte weiterzugeben oder bei öffentlichen Veranstaltungen oder zu gewerblichen Zwecken zu verwenden. Der Benutzer haftet für jeglichen Schaden, der durch Missbrauch dieser Datei entstehen könnte. ; Dokumenttyp: Text ; Dokument-ID: oai:eldorado.tu-dortmund.de:2003/29182 ; Quelldatenbank: BASE.

Abstract

Der Themenkomplex Integration und Inklusion bewegt die wissenschaftliche Heil- und Sonderpädagogik seit vielen Jahren, mit der Umsetzung inklusiver Ideen und Praktiken verbinden sich gleichwohl noch immer erhebliche Herausforderungen für die sonderpädagogische Disziplin und Profession. In der Folge der UN-Charta über die Rechte von Menschen mit Behinderungen hat die Auseinandersetzung mit dem Inklusionsanspruch eine neue Aktualität im Fachdiskurs gewonnen, die sich in den Beiträgen dieses Tagungsbandes widerspiegelt. Die Texte bieten einen Einblick in aktuelle Theoriediskurse und Forschungsergebnisse zur Inklusion in Bildungsinstitutionen. Eine theoretische und philosophische Auseinandersetzung mit dem Inklusionsbegriff und seinen Implikationen wird unter anderem aus gerechtigkeitstheoretischer und systemtheoretischer Perspektive geführt. Das Professionsverständnis von Heil- und SonderpädagogInnen im Kontext von Inklusion wird im Zusammenhang mit Fragen der Lehreraus- und -weiterbildung sowie mit der Schul- und Unterrichtsentwicklung erörtert. Aktuelle empirische Studien aus den Feldern der frühkindlichen Bildung und Schule sowie des Übergangs in die berufliche Bildung werden präsentiert. ; Anmerkung des Umsetzungsdienstes: Das Werk ist zitierfähig.

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