H. Behrens. Java Magazin, (2009)http://code.google.com/p/google-guice/.
Abstract
Im Artikel wird das Eclipse Project Xtext ausführlich vorgestellt. Es werden die Konzepte von Xtext vorgestellt und eine Einordnung vorgenommen. Letzlich wird erläutert, was der Nutzer mit Xtext alles machen kann bzw. wofür es sich eignet.
Description
Xtext kann Syntaxbeschreibungen importieren und daraus EMF Modelle ableiten. Somit können diese Sprachen anderen Werkzeugen standardisiert zur Verfügung gestellt werden. Über wme Dateien lässt sich mittels xtend und xpand Kode generieren. Auch kann ein Editor mit Syntaxhervorhebung und -ergänzung generiert werden. Da Xtext über einen Serialisierer verfügt können textuale DSL als Modelle für grafische Editoren (GEF) Verwendung finden. Xtext unterstützt semantische Validierungen zusätzlich zum reinen Syntaxcheck. Xtext basiert auf ASTs mit Querverweisen. Also eine komplexere Datenstruktur als gewöhnlich für Parser oder Compiler zum Einsatz kommt. Auch lässt sich das Laufzeitverhalten festlegen. So kann darüber beispielsweise die Treffermenge der Textergänzung verändert werden. Für ausgefallene Anpassungen wird auf Google Guice zurückgegriffen. Ohne Editor lässt sich Xtext im Headless Mode zur Serverseitigen Generierung einsetzen. Xtext lässt sich über einfachen Java Code in Anwendungen einbetten.
%0 Journal Article
%1 behrens2009mundart
%A Behrens, Heiko
%D 2009
%J Java Magazin
%K dsl eclipse mdd mdsd modelling xtext
%N 8
%T Mundart nach Maß
%X Im Artikel wird das Eclipse Project Xtext ausführlich vorgestellt. Es werden die Konzepte von Xtext vorgestellt und eine Einordnung vorgenommen. Letzlich wird erläutert, was der Nutzer mit Xtext alles machen kann bzw. wofür es sich eignet.
@article{behrens2009mundart,
abstract = {Im Artikel wird das Eclipse Project Xtext ausführlich vorgestellt. Es werden die Konzepte von Xtext vorgestellt und eine Einordnung vorgenommen. Letzlich wird erläutert, was der Nutzer mit Xtext alles machen kann bzw. wofür es sich eignet.},
added-at = {2013-01-09T19:38:32.000+0100},
author = {Behrens, Heiko},
biburl = {https://www.bibsonomy.org/bibtex/2ba060d49a8f3182fe153af2549a75553/funthomas424242},
description = {Xtext kann Syntaxbeschreibungen importieren und daraus EMF Modelle ableiten. Somit können diese Sprachen anderen Werkzeugen standardisiert zur Verfügung gestellt werden. Über wme Dateien lässt sich mittels xtend und xpand Kode generieren. Auch kann ein Editor mit Syntaxhervorhebung und -ergänzung generiert werden. Da Xtext über einen Serialisierer verfügt können textuale DSL als Modelle für grafische Editoren (GEF) Verwendung finden. Xtext unterstützt semantische Validierungen zusätzlich zum reinen Syntaxcheck. Xtext basiert auf ASTs mit Querverweisen. Also eine komplexere Datenstruktur als gewöhnlich für Parser oder Compiler zum Einsatz kommt. Auch lässt sich das Laufzeitverhalten festlegen. So kann darüber beispielsweise die Treffermenge der Textergänzung verändert werden. Für ausgefallene Anpassungen wird auf Google Guice zurückgegriffen. Ohne Editor lässt sich Xtext im Headless Mode zur Serverseitigen Generierung einsetzen. Xtext lässt sich über einfachen Java Code in Anwendungen einbetten.},
interhash = {09c6c53787da9e394bbd286cfaa796ea},
intrahash = {ba060d49a8f3182fe153af2549a75553},
journal = {Java Magazin},
keywords = {dsl eclipse mdd mdsd modelling xtext},
note = {http://code.google.com/p/google-guice/},
number = 8,
timestamp = {2013-08-09T13:15:52.000+0200},
title = {Mundart nach Maß},
year = 2009
}