Abstract

Bis weit in poststrukturalistische Zeiten hinein dauerte es, bis die paradoxe Randlage der Metapher -- ihre Inkongruenz zur orthodoxen Metapher -- zum Thema wurde: als ein ästhetisches, in seiner Unlogik auch unversöhnliches Phänomen, das sich keiner linguistischen oder sprachphilosophischen Orthodoxie fügte. Der vorliegende Band dokumentiert die theoretische Entwicklung, markiert den eingetretenen Paradigmawechsel und führt die wesentlichen Merkmale an der Restituierung der rhetorischen Problematik und der dadurch analytisch möglich gewordenen Neubeschreibung des ästhetischen Phänomens vor. Lehmanns Fachbuchhandlung: Bis weit in poststrukturalistische Zeiten hinein dauerte es, bis die paradoxe Randlage der Metapher -- ihre Inkongruenz zur orthodoxen Metapher -- zum Thema wurde: als ein ästhetisches, in seiner Unlogik auch unversöhnliches Phänomen, das sich keiner linguistischen oder sprachphilosophischen Orthodoxie fügte. Der vorliegende Band dokumentiert die theoretische Entwicklung, markiert den eingetretenen Paradigmawechsel und führt die wesentlichen Merkmale an der Restituierung der rhetorischen Problematik und der dadurch analytisch möglich gewordenen Neubeschreibung des ästhetischen Phänomens vor.

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