Morphometrieverfahren dienen der quantitativen Beschreibung von Form und Größe struktureller Einheiten des Gehirns. Diese Verfahren werden genutzt, um z. B. Veränderungen während der Entwicklung oder Alterung zu untersuchen oder um Gehirne von Patienten mit neurologischen oder psychischen Erkrankungen mit denen von gesunden Kontrollen zu vergleichen. Die Entwicklung neuartiger Morphometrieverfahren wurde vor allem durch die strukturelle Magnetresonanztomographie (MRT) befördert, denn diese ermöglicht es, in vivo dreidimensionale Bilddatensätze des menschlichen Gehirns mit hoher Auflösung (1 mm oder weniger) sowie gutem Gewebekontrast aufzunehmen.
%0 Book Section
%1 Pieperhoff2013
%A Pieperhoff, Peter
%A Dickscheid, Timo
%A Amunts, Katrin
%B Funktionelle MRT in Psychiatrie und Neurologie
%C Berlin, Heidelberg
%D 2013
%E Schneider, Frank
%E Fink, Gereon R.
%I Springer Berlin Heidelberg
%K myown
%P 87--101
%R 10.1007/978-3-642-29800-4_5
%T Grundlagen der Morphometrie
%U https://doi.org/10.1007/978-3-642-29800-4_5
%X Morphometrieverfahren dienen der quantitativen Beschreibung von Form und Größe struktureller Einheiten des Gehirns. Diese Verfahren werden genutzt, um z. B. Veränderungen während der Entwicklung oder Alterung zu untersuchen oder um Gehirne von Patienten mit neurologischen oder psychischen Erkrankungen mit denen von gesunden Kontrollen zu vergleichen. Die Entwicklung neuartiger Morphometrieverfahren wurde vor allem durch die strukturelle Magnetresonanztomographie (MRT) befördert, denn diese ermöglicht es, in vivo dreidimensionale Bilddatensätze des menschlichen Gehirns mit hoher Auflösung (1 mm oder weniger) sowie gutem Gewebekontrast aufzunehmen.
%@ 978-3-642-29800-4
@inbook{Pieperhoff2013,
abstract = {Morphometrieverfahren dienen der quantitativen Beschreibung von Form und Gr{\"o}{\ss}e struktureller Einheiten des Gehirns. Diese Verfahren werden genutzt, um z. B. Ver{\"a}nderungen w{\"a}hrend der Entwicklung oder Alterung zu untersuchen oder um Gehirne von Patienten mit neurologischen oder psychischen Erkrankungen mit denen von gesunden Kontrollen zu vergleichen. Die Entwicklung neuartiger Morphometrieverfahren wurde vor allem durch die strukturelle Magnetresonanztomographie (MRT) bef{\"o}rdert, denn diese erm{\"o}glicht es, in vivo dreidimensionale Bilddatens{\"a}tze des menschlichen Gehirns mit hoher Aufl{\"o}sung (1 mm oder weniger) sowie gutem Gewebekontrast aufzunehmen.},
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editor = {Schneider, Frank and Fink, Gereon R.},
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