Incollection,

Was wird von den Dienstboten gegen ihre Herren und Frauen erfordert?: Leitbilder für das Gesinde in der protestantischen Erbauungsliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts: dritten Annäherung an ein Problem

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Gesindewesen in Hessen: Studien zur historischen Entwicklung und sozialkulturellen Ausprägung ländlicher Arbeitsorganisation, volume 22 of Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung, Jonas, (1987)

Abstract

MG 2007-04-05 Wirft v.a. Fragen auf zur Rolle der Religion und der geistlichen Texte und Lieder: "In welchen Fällen, unter welchen Umständen, zu welchen Zeiten und von welchen Personen oder Personengruppen Gebrauch vom religiös-ideologischen Angebot gemacht worden ist." "mehr als seither auf die subjektiven und kollektiven religiösen Bewältigungsstrategien eines Lebens zu achten, das auf Einklang angewiesen war" 61 Disziplinierungs-Funktion der Religion von geringer Relevanz: dennn "Disziplin war den realen Verhältnissen amalgiert" "gefordert war ... wohltuende .... Ruhigstellung, war eine kulturelle Logi, welche die sozialen Verhältnisse erklärte und die harte Disziplin der Hierarchie ... wenigstens nicht ungenießbar machte" Gesindelieder, Gesindegebete: keine Unterdrückungsmittel, sondern "kuturelle Sozialhilfe" - Ideologie "handelt ... von der Notwendigkeit des Arrangements zwischen unterschiedlich Privilegierten im Horizonte historischer Gesellschaftsordnung." MG:

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