Abstract
Interkulturelle Dimensionen werden bislang nur sehr bedingt als Ressource in kleineren und mittleren Unternehmen und Organisationen wahrgenommen und genutzt. Grundannahme von ZIP-Konzepte ist, dass gerade die Unterschiedlichkeit von MitarbeiterInnen als produktiver Faktor auf vielfältigen Ebenen erschlossen und nutzbar gemacht werden kann. Das Projekt zielt deshalb auf die Erschließung solcher interkultureller Ressourcen und verknüpft dabei die interkulturelle Thematik mit Debatten der neueren europäischen Bildungsdiskussion. (Autor).
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