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Rede, gehalten am 11. Oktober 1829 bei der Austheilung der Dienstboten-Medaillen in der königl. Residenzstadt München

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(11.10.1829)

Abstract

Mg 2007-07-11 "Dienen ist schwer, entsprechend dienen noch schwerer. Es gehört dazu eine gänzliche Ergebenheit in sein, von der Vorsehung bestimmtes Schicksal und eine unerschütterliche Ehrlichkeit. ... Aber nur jene Dienstboten haben ihren Beruf ganz erfüllt, die zugleich eine lange Reihe von Jahren in dem Dienste der nemlichen Familie bleiben." "Solche gut geordnete Dienstverhältnisse sind für das Wohl der Familien so wichtig, daß sie öffentlich als nachahmungswürdige, ermunternde Beispiele dargestellt zu werden verdienen." 129 Bewerbungen über 20 Jahre; manche über 40 und 50 Jahre wohlgeordnete, häusliche Verhältnisse in allen Ständen gleichäßig vorhanden: "Wir sehen hier ausgezeichnete Dienstboten der ansehnlichsten Familien des Reiches neben jenen der Bürgerschaft, treue Diener königlicher Beamten und Geistlicher neben jenen königlicher Offiziere." Aufstockung der Medaillen: noch für all jene, welche bereits 25 Jahre derselben Familie dienen Urkunde als Nach

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