Abstract
Angesichts der bestehenden Vielfalt von Methoden und Modellen zur Anwendung des Computers für das Erschließen und Wiederfinden von Texten erscheint es wenig sinnvoll, eine gleichsam endgültige, präzise Definition für den Themenbereich der Automatischen Indexierung und
verwandter Gebiete (wie z.B. der intellektuellen oder computergestützten Indexierung) zu geben. Dies gilt besonders, wenn man die anstehende Entwicklung der Mikroprozessortechnik vor Augen hat. Formulierungen wie "Inhaltsanalyse . . . ohne maschinelle Hilfe" (bei der Definition von
intellektueller Indexierung, DIN 31623) werden zumindest relativiert, wenn die Verwendung von Bürosystemen mit Textverarbeitung und -archivierung tägliche Praxis zu werden beginnt.
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