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Weibliche Dienstboten in der Stadt des ausgehenden 18. Jahrhunderts: Leopold Mozarts Seccaturen mit den Menschern

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Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, (1997)

Abstract

MG 2007-07-20) eine aufschlussreiche qualitative Studie, mit dementsprechend natürlich begrenztem Verallgemeinerunspotenzial; interessant v.a. die Informationen zu Methoden der Anstellung und Anforderungen/ Erwartungen an die einzustellenden Db aber auch die Erkenntnis, dass in Salzburg um 1800 herum offenbar nicht mehr vom Gesindedienst als Lebensphase ausgegangen werden kann allerdings Verweis auf Eder in Frühsorge 1995, S. 41-68, hier S. 45 Milieau: vormodernes Beamten-Bgt. in einer Residenzstadt

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