Abstract
Das Konzept des Wärmeübergangs-koeffizienten α wird auf dem Hintergrund der Theorie mathematisch/physikalischer Modellbildungauf seine eigentliche Aussage hin untersucht. An einer Reihe von Beispielen wird demonstriert, daß eine unkritische Übernahme des Konzeptes zu Fehlinterpretationen verleitet. Insgesamt werden die Grenzen des Konzeptes so präzise wie möglich aufgezeigt,gleichzeitig aber auch erläutert, wozu der Wärmeübergangskoeffizient eingesetzt werden kann, wenn der physikalische Hintergrund gebührend berücksichtigt wird.
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