Abstract
Aufnahmen von Bing Crosby, Mel Torme und Dean Martin beweisen es: Das „Glühwürmchen-Idyll“ des Berliner Komponisten Paul Lincke hatte es als „Glow Worm“-Song über den großen Teich in das Repertoire der erfolgreichsten amerikanischen Entertainer geschafft. Ein bloßer Zufall der Geschichte? Klarheit kann nur ein kurzer Spaziergang in die Vergangenheit bringen.
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