Abstract
Im Rahmen der wissenschaftlichen Betrachtung von Informationssystemen wurde gezeigt, dass bloße Daten noch keine Information und Informationen noch kein Wissen darstellen. Sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen gilt: An interessanten Daten mangelt es selten - Mashups können nun dazu dienen, Daten aus verschiedenen Quellen zu zusammenhängenden und strukturierten Informationen zu verknüpfen. Mit ansprechender und schneller Benutzerführung helfen sie dem Anwender schließlich, diese Informationen in Wissen umzusetzen. Mashups haben längst das Image einer bloßen Spielerei aus dem großen Fundus des Web 2.0-Hypes abgelegt. Man beginnt zu erkennen, dass sich durch geschickte und innovative Verknüpfung bestehender Dienste neue Ideen und sogar Geschäftsmodelle mit deutlich verringertem Aufwand umsetzen lassen.
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