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Die Dienstmädchen in München: Von dem reisenden Teufel am Schlenkeltage in der Methschenke beim Dumberger belauscht, zur Warnung für die Herrschaften erzählt: 1ste Abtheilung. Dienstwechsel

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(o.J.)

Abstract

MG 2007-07-11 Szene spielt in einer Methschenke (bei einem Lebzelter) Dm trinken während des Gesprächs Schulden von Dritten bei Dm verhindern Lohnauszahlung (Borgen auf Namen der Dh!? weitere Klischees: Geld einstecken, (Kleider-Prunk), für Liebhaber bezahlen; unzufrieden mit (verm. hohem) Lohn; hier 50 Fl. + Geschenke; Dm kommen mit "Herren" besser aus als mit Frauen Db stellen Forderungen an Dh: Ausgehtage, Liebhaber dulden, Kaffee mit Milch wechseln häufig die Dst (z.B. wegen Konfrontation wegen überhöhter Ansprüche an Dh) nutzen und säen Zwist zwischen den Dh: "Harmonisieren sie, da pack ich gleich zusammen." 3 unbequemer Dst in Kaffeehäusern: man muss sich mit den Herren abgeben, sonst Grobheiten von Dh selbst: "man vertreibt die Kunden, wenn man sich nicht alles gefallen lässt" 3; Schwierigkeiten, Bezahlugn von Gästen einzutreiben (v.a. beim Aufschreiben lassen) naives Landmädchen: "lieber gar keinen Dienst, oder einen schlechten, als unter solch

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