Die Grafinger Zeitung erschien erstmals im Dezember 1923 und wurde zunächst halbwöchentlich, ab dem 6. Oktober 1924 bis zu ihrer Einstellung 1945 täglich publiziert. Versuche, die Zeitung im Mai 1945 und im Herbst 1949 wieder zu begründen, blieben erfolglos. Als Heimatblatt für den Landkreis Ebersberg enthält sie überwiegend aktuelle Meldungen mit regionalem Hintergrund. Die überregionalen Teile stellte zwischen 1924 und 1945 die Redaktion beim Münchner Buchgewerbehaus Müller & Sohn bzw. dem Bayerischen Zeitungsblock bereit.
"Der gerade Weg" war eine 1932-1933 in München erschienene politische Wochenschrift. Sie publizierte mit die eindringlichsten, christlich begründeten Warnungen vor dem Nationalsozialismus. Ihr Herausgeber war der Journalist und Archivar Fritz Gerlich (1883-1934).
Die Sudetendeutsche Zeitung, ein in der Regel zwölfseitiges Wochenblatt, erschien erstmals im April 1951 in Bayreuth. Erscheinungsort ist seit 1952 München. Die hier bereitgestellten frühen Jahrgänge der Zeitung (1951-1955) beschäftigen sich besonders mit der Frage der Flüchtlingsintegration in Bayern und der Bundesrepublik Deutschland, woraus ein spezifischer Quellenwert resultiert.
The following is a list of daily and weekly Georgia newspapers and various college newspapers that maintain an online presence. The amount of information available in electronic format varies. (Excluded are alternative news weeklies and other specialized publications.)
Die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt verfügt neben der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz über eine der umfangreichsten historischen Zeitungssammlungen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptschwerpunkte der Sammlung liegen im 19. und 20. Jahrhundert. Jedoch wurde die Zeitungssammlung schon vor dem Jahr 1824 - dem preußischen Pflichtexemplarsgesetz - angelegt. Die Bibliotheken verschiedener Gelehrter, besonders die Ponickau-Sammlung bilden den Grundstock der Sammlung. Dazu kamen die Pflichtexemplare an die Universitätsbibliothek, Schenkungen und Ankäufe. Ab 1892 wurden die Zeitungen des Landes systematisch gesammelt. Als historische Quelle sind Zeitungen - besonders die lokalen Bestände - vor allem für die Regional- und Landesgeschichtsschreibung von unschätzbarem Wert. Sie geben Auskunft über lokale Politik, Wirtschaft, Freizeit, Geschäfte und Kultur, eingebettet in die Ereignisse der deutschen und internationalen Politik.
Das Zeitungsportal der Bayerischen Staatsbibliothek bietet Zugriff auf derzeit ca. 26 retrodigitalisierte Zeitungen Bayerns, die nach und nach um weitere Titel ergänzt werden. Bitte beachten Sie: DigiPress liegt momentan als Beta-Version vor. Der Webauftritt befindet sich noch im Aufbau!
DIE ZEIT, 21.09.2006 Nr. 39. Amateurfilme aus dem Alltag, Tagebücher und Schimpftiraden: Eine Welle neuer Internet-Firmen will damit Geld verdienen. Tim O’Reilly hat dafür den Begriff »Web 2.0« geprägt. Ein Boom oder nur der nächste Flop?
Von Anne Kunze. 01/2007. Um einen Job zu kriegen, braucht man Kontakte, heißt es. Nirgends in Deutschland gibt es mehr als bei der Internet-Plattform Xing/openBC. Ein Selbstversuch.
Von Gerrit Pohl. Seit "Wired"-Chef Chris Anderson seinen Bestseller "The Long Tail" vorlegte, sind Händler und Vermarkter ganz aus dem Häuschen. Andersons Entdeckung: Über das Web lässt sich richtig Geld mit Dingen machen, die nur selten jemand will.
Von Alex Rühle - Ein anschwellender Blogsgesang: Von wegen "Weisheit der Vielen" - Nur weil es jetzt viele kleine Häufchen im Netz gibt, ist es noch lange kein großer. Macht also endlich Schluss mit dem mystischen Erlösungsgerede über das Internet!