Stellen Sie sich mal vor, sie wären ein riesiger Website-Betreiber. Und Sie wüssten, dass genau Sie, ja Sie da am Computer, wahrscheinlich aus München sind (GeoIP macht’s möglich) und aufgrund ihres Subnetzes wahrscheinlich bei BMW arbeiten....
Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die Forschung zu Vertrauen in Medien,
die üblicherweise unter dem Namen Medienglaubwürdigkeit firmiert und damit das
Vertrauensproblem auf den Aspekt der faktengetreuen Wiedergabe von gesellschaftlicher
Realität reduziert. Die anschließende Diskussion der Forschung läuft auf eine zentrale
Kritik hinaus: den Mangel an einer theoretischen Konzeptorientierung. Auf Grund
dessen bleiben die Vorstellungen von „Medienglaubwürdigkeit“ zu unspezifisch und
unterscheiden sich kaum von allgemeinen Prinzipien der Kommunikation. Die Forschung
vernachlässigt vor allem die spezifische Selektionsweise des Journalismus und
damit dessen gesellschaftliche Funktion, auf die sich die Vertrauens- und Glaubwürdigkeitserwartungen
der journalistischen Publika richten. Auf der Grundlage dieser Kritik
werden im Anschluss vertrauens- und journalismustheoretische Überlegungen vorgestellt
und eine Theorie von „Vertrauen in Medien“ entwickelt.
Die Medien genießen größeres Vertrauen als Regierungen, vor allem in Entwicklungsländern. Dabei liegen landesweite TV-Programme vor anderen Nachrichtenquellen. Weblogs belegen den letzten Platz in der Rangliste, die von der BBC, Reuters und dem Media Center in Auftrag gegeben und beim WeMedia Global Forum in London vorgestellt wurde. Die Mediennutzung in Deutschland fiel dabei im internationalen Vergleich aus dem Rahmen.
In ihrem Buch über die Bertelsmann AG und die Bertelsmann Stiftung stellen Hersch Fischler und Frank Böckelmann die Geschichte und Geschäftspraktiken des mächtigen deutschen Medienkonzerns dar (siehe dazu: [local] "Apparat der Selbstverklärung"). Herausgearbeitet aber wird auch, welchen einzigartigen Einfluss Bertelsmann besonders auf die deutsche Politik und Gesellschaft hat. Die beiden Autoren schreiben: "Der Stiftung gelang es, der Agenda 2010 des Reformkanzlers ihren Stempel aufzudrücken. Bezeichnenderweise ist es nahezu unbekannt, dass die Stiftung die Hochschul-, Gesundheits-, Wirtschafts-, und Arbeitsmarktpolitik seit dem Antritt der Regierung Schröder entscheidend bestimmt hat. An die breite Öffentlichkeit tritt die Stiftung nämlich meist nur mit publikumswirksamen Aktionen wie Preisverleihungen, Foren oder Empfängen
Der Mobilfunkkonzern Vodafone steht nach Angaben aus Branchenkreisen vor einer breiten Kooperation mit Bertelsmann. Geplant sei der Vertrieb von Handy-Verträgen über das Netzwerk des Medienkonzerns, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag aus den Kreisen. Neben dem Verkauf über die Buchclubs von Bertelsmann soll die Kooperation auch einen Vertrieb über RTL umfassen.
Bertelsmann Music Group (BMG), IP Deutschland und Gruner + Jahr schnüren Crossmedia-Paket aus Musikkomponenten, TV-, Print- und Online-Werbung für den Kunden Langnese/Unilever / Erste integrierte Dachmarkenkampagne mit Musik- und Werbeelementen
Viel ist in den letzten Jahren über CRM geschrieben wurden - theoretische und empirische Beiträge beleuchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Es fehlt allerdings bis heute eine Studie, die sich insbesondere mit der Bedeutung von CRM in der Medienbranche auseinandersetzt. Um diese Lücke zu schließen beschäftigt sich die Studie ‚CRM 2001‘ mit der Bedeutung und Status von CRM ausschließlich in Medienunternehmen. Dabei liegt das Interesse darauf, wie CRM in den verschiedenen Mediensubbranchen, also in Tageszeitungen, Publikumszeitschriften, TV und Funk, Internet, Buch und Fachinformationen, heute wahrgenommen und praktiziert wird. Diese Fragen umfassend zu analysieren und beleuchten ist das Ziel dieser Studie.
Heute die Integration der neuen US-Gesellschaft, morgen
eine neue Lösung für die globale Vertriebsmannschaft,
übermorgen die Auslagerung von Verwaltungsaufgaben
... – die geschäftlichen Herausforderungen an
die Informationstechnologie eines Unternehmens sind
vielfältig und verändern sich rasch. In der Vergangenheit
eingeführte monolithische IT-Systeme sind für diese Herausforderungen
oft zu unflexibel. Das gilt insbesondere
für gewachsene Lösungen zur Planung und Abwicklung
Ihres Geschäftes (z.B. ERP-/SCM-/CRM-Lösungen1). Ein
Austausch dieser betriebswirtschaftlichen Kernsysteme ist
kurzfristig nicht realisierbar. Aber die Erwartungen der
Kunden, der intern Verantwortlichen und der Partner an
die Flexibilität IT-unterstützter Geschäftsprozesse sind
nicht wegzureden. Was nun?
Cross Media ist ein Zukunftthema, Pepsi und auch Apple haben das im Blick. Was liegt näher als in einer groß angelegten Werbeaktion 100 Millionen Codes unten auf die Deckel von Pepsi-Flaschen zu drucken?
AOL Deutschland hat sich für S4M's Cross Media Sales System S4Commercials entschieden, um damit sämtliche administrativen Aufgaben rund um AOLs Aktivitäten zum Vertrieb von Online-Werbung zu managen.
A local half-hour TV show on Saturday nights in Washington is taking product placement to a new level. Pepsi's Project X, the half-hour weekly program created and produced for Pepsi by Alexandria, Va.-based Synergy Media Group, is a blend of an infomercial, MTV-like videos and live entertainment
Our 2005 outlook for digital media and online advertising remains bullish, as consumers and marketers alike converge across the Internet and mobile channels. We believe we are still in the early stages of a multi-year rollout and adoption of the products and services provided by online advertising and marketing companies. Specifically, we believe the Internet should move from the side stage to the main stage as an advertising and marketing medium given its ability to target and enlarge numerous niche markets into meaningful market opportunities
Die Internet-Medien werden immer mächtiger - nicht die klassischen Medienhäuser, sondern Plattformen wie Google und Youtube. Auffindbarkeit wird zur Leitwährung, aufwändige Inhalte dagegen zur aussterbenden Art