Das Freihandelsabkommen TTIP könnte zum Problem für die deutsche Energiewende werden. Die EU will den USA offenbar einen Vorschlag präsentieren, der die beiden zentralen Instrumente der Ökostrom-Förderung bedroht.
Und so gibt sich die AfD auch wenig Mühe, sich als Wirtschaftspartei zu profilieren, wie der Wahlprogramm-Check von manager-magazin.de ergeben hat. Im Gegenteil: Viele Forderungen und Behauptungen strotzen vor mangelndem Sachverstand, Verschwörungstheorien und kruden Thesen.
Öko-Pionier Friedrich Schmidt-Bleek greift die Klimaretter an. Projekte wie die Energiewende oder Hybrid-Autos seien kontraproduktiv, ihr Schaden höher als der Nutzen – es handele sich um „grüne Lügen“.
Zum Geldverdienen gut, zum Beseitigen zu teuer: Jahrelang fuhren deutsche Stromkonzerne gut mit der Atomkraft, seit dem Ausstieg sind ihnen die Reaktoren nur noch lästig. Was ist das Verursacherprinzip jetzt noch wert? Ein Lehrstück über unternehmerische Verantwortung.
Der Atomausstieg wird Milliarden kosten. Die Konzerne wollen, dass sich der Staat daran beteiligt. Wo stehen die deutschen AKWs eigentlich, wer betreibt sie und wann soll welcher Meiler abgeschaltet werden? Hier ist die Grafik für den schnellen Überblick.
Die Lösung der Probleme Europas scheitert an der deutschen Export-, der britischen Finanz- und der französischen Energielobby. Nur wenn diese Interessen untergeordnet werden, hat der Kontinent eine Chance.
Klima: Erdöl ist bis heute untrennbar mit der modernen Gesellschaft verbunden. Ein Versiegen des "Schwarzen Goldes" hätte unabsehbare Folgen für die gesamte We
Die Kohlelobby bedrängt die SPD-Spitze, damit sie die Energiewende ausbremst. Dagegen aktivieren wir die beste Gegenkraft: Jetzt Mail an SPD-Mitglieder schicken...
Es ist eine bittere Bilanz für Deutschland, das in Europa Vorreiter bei der Energiewende sein will: Im Klimaindex von Germanwatch stürzt Deutschland ab. Grund dafür: die Blockadepolitik auf EU-Ebene. Lob gibt es hingegen für China.
Bislang waren energieintensive Unternehmen von der Ökostromumlage ausgenommen - zum Missfallen der EU-Wettbewerbshüter. Um ein Verfahren zu vermeiden, will die Regierung nun offenbar die milliardenschweren Rabatte streichen, meldet Reuters.