Die Stupidedia ist die freie Satire- und Nonsens-Enzyklopädie, bei der alle mitmachen können, die kreative Ideen haben und die deutsche Sprache beherrschen. Seit dem 18. Dezember 2004 haben viele Leute ihre Fantasie in 14.811 Artikeln niedergeschrieben. Alles in deutscher Sprache. Die Artikel unterliegen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Für weitere Informationen schauen Sie in unserer Projektportal.
Ein großer Teil der Forschung in der Wirtschaftsinformatik ist darauf gerichtet, innovative Artefakte und korrespondierende Handlungssysteme zu entwerfen und zu erproben. Ein solcher konstruktionsorientierter Forschungsansatz bietet spezifische Chancen, die allerdings nur dann überzeugend genutzt werden können, wenn er methodisch überzeugend fundiert wird.
Glottopedia ist eine im Aufbau befindliche frei editierbare Enzyklopädie von Linguisten für Linguisten. Sie soll Wörterbuchartikel zu allen technischen Termini der Sprachwissenschaft enthalten und ist mehrsprachig. Außerdem gibt es Überblicksartikel, Biographische Artikel und Sprachenartikel, potenziell zu allen Linguisten und allen Sprachen.
Ersch und Gruber veröffentlichten zwischen 1818 und 1889 die unvollendete Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, in alphabetischer Folge in 167 Bänden. Es handelt sich dabei um eine wissenschaftliche Enzyklopädie, die von über 400 Mitarbeitern erarbeitet wurde und etwa 70.000 Seiten in drei Sektionen umfasst. Veröffentlicht wurden drei Teile: A-G (1. Section), H-Ligatur (2. Section) und O-Phyxius (3. Section). Das Werk wurde 1831 vom Brockhaus-Verlag übernommen und 1889 unvollendet eingestellt. Mit besonderer Sorgfalt sind die Abteilungen Sprachen und Literatur, Biographien und Geographie bearbeitet; geboten werden auch viele genaue Literaturangaben.
Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft ist der Titel einer der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Das von J. G. Krünitz begründete Werk erschien 1773 bis 1858 in 242 Bänden und stellt eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft dar.