- Prof. für Soziologie an der Uni Hamburg
- s.a. Stapelfeldts kritische Einführung in die Soziologie „Zur deutschen Ideologie“: http://books.google.de/books?id=-_3RaCYJFYQC&printsec=frontcover
- Vortrag zum Buch: http://62.75.188.189/files/Stapelfeldt%20ak%20geschnitten.mp3
- S. 370 Zukunftssicherungsbericht '93: http://dip.bundestag.de/btd/12/056/1205620.pdf
Ingo Elbe: Anonyme Herrschaft. Zum Verhältnis von Reichtum und Subjektivität Detlev Claussen: Ist Adornos Imperativ überholt? Gunzelin Schmid Noerr: Aktualität der ‚Dialektik der Aufklärung‘ -- Claussen bei „Sternstunde Philosophie“: http://www.youtube.com/watch?v=75l6aUXhZEU
Der Staat ist im Kapitalismus allgegenwärtig. Dieser Zusammenhang ist so offensichtlich, dass sich die Frage stellt, warum Marktliberale dies hartnäckig ignorieren
Die Blutgesetzgebung sollte die aus der gewohnten Lebensbahn Herausgeworfenen zur Arbeit unter kapitalistischen Bedingungen zwingen und die kapitalistische Arbeitsdisziplin durchsetzen, ohne dass die neu entstehenden kapitalistischen Betriebe (Manufakturen etc.) sie bereits alle aufnehmen konnten. Die Blutgesetzgebung ist eine der grausamsten Erscheinungsformen der urspr. Akkumulation des Kapitals.
Debatte unter http://neoprene.blogsport.de/2013/12/04/selbstbewusstsein-mal-mit-mal-ohne-anfuehrungsstriche/#comments | 28.11.2013; AStA-Veranstaltung Uni Hannover: http://kapitalkritik.blogsport.de/2013/12/01/demokratie-wahlen-vortragsmitschnitt/