Das Recommendersystem BibTip erweitert die Funktionalität von Online-Katalogen von Bibliotheken (OPACs) um Empfehlungen. Empfehlungen sind Links auf inhaltlich verwandte Titel und werden durch das Beobachten des Benutzerverhaltens bei der OPAC-Recherche und dessen statistische Analyse erzeugt. BibTip bietet einen sichtbaren Mehrwert für Benutzer, ergänzt die traditionelle Sacherschließung und trägt dazu bei, Bibliothekskataloge auch in Zukunft attraktiv zu machen.
In Bibliothekskatalogen kommt der 'Treffersortierung nach Relevanz' immer größere Bedeutung zu. Der Aufsatz beschreibt verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung des Trefferrankings am Beispiel des Lucene-basierten OPACs der UB Heidelberg. Zur Bestimmung der Relevanz können die Inhalte einzelner Datenfelder analysiert und gewichtet, es können Kriterien der Popularität, der Verfügbarkeit oder der Bewertung eines Titels, oder auch Nutzerprofile berücksichtigt werden. Im Beitrag werden verschiedene Gewichtungsmöglichkeiten und Lösungsansätze für weitere Kriterien aufgezeigt.
Highly recommendable introduction to the the current requirements for bibliographic metadata. - This chapter of “Understanding the Semantic Web: Bibliographic Data and Metadata” explores the history of library data and where it stands in a modern context. The rise of a new information environment—the World Wide Web—has revealed the downside of the long history that libraries have with metadata. The question that we must face, and that we must face sooner rather than later, is how we can best transform our data so that it can become part of the dominant information environment that is the Web.
Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten? Ein Katalog 2.0-Konzept für die Stadtbücherei Frankfurt am Main”
Klaus Lepsky in Erschließen, Suchen, Finden / Hans-Joachim Hermes ; Hans-Joachim Wätjen (Hrsg.). - Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Univ., 1996
Louise F. Spiteri (2007): Folksonomies have the potential to add much value to public library catalogues by enabling clients to: store, maintain, and organize items of interest in the catalogue using their own tags.
Mathews, Brian S. (2006): This paper presents a new approach toward interacting with users, moving beyond the traditional barriers and seeking to deliver assistance intuitively before the patron recognizes the need.
Klingt nach einem Projekt, das man im Auge behalten sollte, denn hier geht es nicht “nur” um Mashups mit anderen Metadaten, sondern eben um das (sicherlich viel schwierigere) Nutzbarmachen von Wissenszusammenhängen.
Tim Spalding, Gründer von Library Thing, hält dem in seinem Manifest mit der Überschrift “How OPACS can be fun” konstruktive Lösungsvorschläge entgegen. Hier ein Übersetzungsversuch von Christensen
Osiris ist ein multilinguales intuitiv-natürlichsprachlich zu benutzendes Retrievalsystem insbesondere für bibliographische Datenbanken, das die Anwendung klassischer Retrievaltechniken (spezielle Kommandos, Boolesche Verknüpfungen, Trunkierung etc.) f
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur Durchführung von Evaluationen im Vorfeld der Planung und während des Designs von Informationssystemen. Im Fokus: Logfile-Analyse