Das Freihandelsabkommen TTIP wird nirgends so entschieden abgelehnt wie in der deutschen Kulturszene. Theater-Intendant Christian Stückl, Hanser-Chef Jo Lendle und der Soziologe Dieter Haselbach diskutieren über Subventionskultur und antiamerikanische Vorurteile.
BELLA triste ist eine Zeitschrift für deutschsprachige Gegenwartsliteratur. Dreimal im Jahr präsentiert BELLA triste Prosa und Lyrik, Essays und Reflexionen. So wird das Dickicht des jungen Erzählens umkreist, werden Schneisen geschlagen und Entdeckungen gemacht. Auf der Spur aktueller Tendenzen setzt BELLA triste der Vielstimmigkeit des Literaturbetriebs eigene Akzente entgegen: Seit dem Frühjahr 2001 erzählen die Ausgaben der BELLA triste davon, was uns, die Redaktion, am stärksten begeistert und fasziniert. BELLA triste zeigt: es gibt nichts Schöneres und Wilderes, Verschlungeneres und Spannenderes als die Literatur der Gegenwart - und ihre Zukunft. Kommen Sie mit!
Erscheint seit 1999 monatlich. Die Rezensionen zu über 10 000 literarischen und kulturwissenschaftlichen Neuerscheinungen sind kostenfrei zugänglich. Wir bitten jedoch um Unterstützung durch ein Online-Abonnement. Dafür bieten wir zusätzliche Leistungen: Volltextsuche im Archiv , Tipps zur Rezensionssuche im Internet und vieles mehr.