Auf den ersten Blick widersprechen sich Open Access (OA) und Digital Rights Management (DRM): Die Open-Access-Bewegung will für die Nutzer den Zugang zu wissenschaftlichen Informationen möglichst offenhalten. Deren Anbieter hingegen versuchen mit DRM die Nutzungsintensität zu kontrollieren, um über entsprechende Preismodelle die Kosten für Aufbereitung und Angebot zu amortisieren. Entsprechend hart fällt die Kritik des einen am jeweils anderen Modell aus: Aus der Sicht von DRM erodiert OA die Grundlage für die Produktion wissenschaftlicher Informationen. Umgekehrt stellt DRM aus der Sicht der Open-Access-Bewegung eine bedrohliche Einschränkung von Wissenschaft, Forschung und Innovation dar. Der vorliegende Artikel stellt Philosophien und Wirkungsweisen von OA und DRM näher vor und versucht, die Möglichkeit einer Synthese aufzuzeigen.
kurzzusammenfassung der buchs von chris anderson. als erkenntnis nicht neu, aber in der konsequenz "ausgedeutscht": das "amazon-prinzip": im internet kannst du "alles" anbieten - und auch mit nischenprodukten hübsch verdienen
A. Rusbridge, и S. Ross. iPRES 2008 Fifth International Conference on Preservation of Digital Objects, British Library, (2008)Joining up and working: Tools and Methods for Digital Preservation, 29-30th September 2008, British Library, London..
C. Keitel, K. Naumann, и R. Lang. Erfahrungen mit der Übernahme digitaler Daten. Bewertung, Übernahme, Aufbereitung, Speicherung, Datenmanagement., том 99 из Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Stadarchiv Stuttgart, ISBN 978-3-89850-980-0, € 9,89.(2007)
C. Keitel, K. Naumann, и R. Lang. Erfahrungen mit der Übernahme digitaler Daten. Bewertung, Übernahme, Aufbereitung, Speicherung, Datenmanagement., том 99 из Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart, Stadarchiv Stuttgart, ISBN 978-3-89850-980-0, € 9,89.(2007)