Die Zahl prominenter Großunternehmen, die den Entschluss fassen, kein Vista auf den Firmenrechnern einzuführen, sondern stattdessen auf den Nachfolger Windows 7 zu warten, wächst kontinuierlich. Nicht nur der mit Microsoft eng verbandelte (Wintel) Chiphersteller Intel, auch der US-Automobilkonzern General Motors haben bereits dementsprechende Entscheidungen geäußert. Nun unterrichtete die Daimler AG ihre Mitarbeiter ebenfalls darüber, dass MS Windows 7 und MS Office 14 als die nächsten weltweit gültigen Standards bei Daimler vorgesehen seien.