anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
Eine neue Jugend wächst heran - die «Digital Natives». Diese Webgeneration schickt sich an, unser Leben umzukrempeln. Was sie anders macht und wieso viele sie nicht verstehen.
"But in the last several years, I've watched friends and colleagues suddenly find themselves without publishers after having brought out many books. Writers now use words like "track" and "mid-list" and "brand" and "platform." They tweet and blog and make Facebook friends in the time they used to spend writing. Authors who stumble can find themselves quickly in dire straits. How, under these conditions, can a writer take the risks required to create something original and resonant and true?"