Er sagte das gestützt auf eine Schaufel, neben einem monoton scharrenden Betonmischer: Die alten Männer bauten eine Aussegnungshalle, durch die sie hindurch gehen würden auf die andere Seite der Friedhofsmauer (ich verstand die Bedeutung des kleinen Gebäudes nicht und vermutete eine magische Struktur, eine Without-Output-Machine, ein Haus, das in einem sehr buchstäblichen Sinn einen Eingang, aber keinen Ausgang haben würde -- nein, die Alten des Dreihundert-Seelen-Dorfs bauten nur ein Haus, um in Anstand abgehen zu können.)]
anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.