Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativer Service zur Nutzung wissenschaftlicher Datenbanken.
Dieser Dienst wurde mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt. Inzwischen wird das Datenbank-Infosystem als Nutzerservice in 339 Bibliotheken genutzt.
Inhalt
Momentan umfasst das Datenbank-Infosystem 13617 Einträge. Davon sind 5757 Datenbanken frei über das Internet verfügbar.
In DBIS werden Datenbanken verzeichnet, deren Inhalte über eine Suchfunktionalität gezielt durchsucht werden können.
BASE (Bielefeld Academic Search Engine) ist eine Suchmaschine der Universitätsbibliothek Bielefeld für frei im Sinne des Open Access zugängliche wissenschaftliche Dokumente, deren Metadaten weltweit von Dokumentenservern bereit gestellt werden. BASE ermöglicht den Zugriff auf rund 23,9 Mio. Dokumente, z.B. Hochschulschriften, Preprints, Zeitschriftenartikel u.a., von über 1.500 Dokumentenservern (Stand Mai 2010).
alo ist eine digitale Bibliothek mit mehr als 15.000 frei zugänglichen Dokumenten vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Handschriften, Postkarten, aber auch Dissertationen, Diplomarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze - meist mit einem Bezug zu Österreich - stehen in digitalisierter Form oder als PDF zur Verfügung.
alo beruht auf einer Initiative der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, der Universitätsbibliothek Graz und dem Institut "Integriert Studieren" der Universität Linz. Die Gesamtverantwortung liegt bei DEA (Digitalisierung und elektronische Archivierung) sowie dem Zentralen Informatikdienst der Universität Innsbruck.
Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek ist ein Service zur effektiven Nutzung wissenschaftlicher Volltextzeitschriften im Internet. Sie bietet einen schnellen, strukturierten und einheitlichen Zugang zu wissenschaftlichen Volltextzeitschriften.
Sie umfasst 103173 Titel, davon 23479 reine Online-Zeitschriften, zu allen Fachgebieten. Zudem werden 132204 Zeitschriften von Aggregatoren verzeichnet. 67666 Fachzeitschriften sind im Volltext frei zugänglich. Die Anwenderbibliotheken bieten ihren Benutzern zusätzlich den Zugriff auf die Volltexte der von ihnen abonnierten E-Journals.
Die Zeitschriften werden nach Fächern geordnet angeboten. Die Fachlisten für die Teilnehmerbibliotheken werden jeweils aktuell aus einer Datenbank erzeugt.
Das am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation aufgebaute und gepflegte Repositorium pedocs [pedagogical documents] bündelt elektronische Volltexte der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und stellt diese entsprechend der Berliner Erklärung für kostenfreien Zugang zu wissenschaftlicher Information zur Verfügung. Durch die Einbettung in das Fachportal Pädagogik - dem zentralen Einstieg in die pädagogische Fachinformation - und in den Deutschen Bildungsserver sowie durch die Auffindbarkeit in internationale Suchmaschinen ist eine globale Verfügbarkeit sichergestellt. Darüber hinaus betreibt pedocs in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) die Langzeitarchivierung der eingestellten Texte, damit diese auch in Zukunft über pedocs recherchierbar bleiben. peDOCS engagiert sich zudem bei ENABLE!. Ziel dieser Plattform ist es, aus den einzelnen Akteuren des wissenschaftlichen Publikationssystems ein partnerschaftliches Netzwerk zum gemeinsamen Ermöglichen von Open-Access-Publikationen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu bilden und neue, innovative Modelle zu entwickeln.
Neben den Selbsteinträgen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die ihre Publikationen auf pedocs Open Access zur Verfügung stellen, erfolgt die Akquise wissenschaftlicher Fachliteratur auf der Grundlage unterschiedlicher Kooperationsmodelle in enger Zusammenarbeit mit renommierten Verlagen. Diese Form der Akquise sichert pedocs redaktionell geprüften, einheitlich zitierfähigen, wissenschaftlichen Content.
Mit dem “Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg” steht Angehörigen der acht Brandenburgischen Hochschulen und Universitäten eine Finanzierungsmöglichkeit für Monografien und ähnliche Publikationsformate sowie innovative Vorhaben in diesem Bereich zur Verfügung. Das Förderinstrument ist für die Jahre 2021 bis 2023 mit 100.000 EUR pro Jahr ausgestattet.
Pocket Library for Open Content (ploc) / Demonstrator aus dem BMBF-geförderten Projekt DREAM (Digital Research Mining) - GitHub - fzi-forschungszentrum-informatik/dream-ploc: Pocket Library for Open Content (ploc) / Demonstrator aus dem BMBF-geförderten Projekt DREAM (Digital Research Mining)
Subscription journals will let some Plan S funded researchers share accepted manuscripts under open licences. Subscription journals will let some Plan S funded researchers share accepted manuscripts under open licences.
By charging €9,500 to make research papers free to read, Nature journals have chosen to remain elite, exclusive and out of reach for most scientists in low- and middle-income countries
This report investigates the copyright retention policy amongst publishers, self-archiving policies and records publisher policies on open licensing, also as relating to the Plan S requirements on rights and licensing. It should be understood as a snapshot in time informing on the current policy status. It also provides policy development guidance to funders, institutions, publishers and their authors for positive change towards immediate OA.
Opscidia is a free and open access platform which publishes peer-reviewed academic articles and develops technological intelligence tools based on NLP.
Aufbereitete deutschsprachige Lesefassung (Gesetzestext mit Erläuterungen als Informationsbroschüre der Bundesdatenschutzbeauftragten):
Diese Informationsbroschüre soll dazu beitragen, einen Überblick über die Regelungen der DSGVO und des BDSG zu erhalten. Sie enthält neben den Gesetzestexten und den Erwägungsgründen zur DSGVO Erläuterungen zu einzelnen Themenkomplexen und zu unbestimmten Rechtsbegriffen.
Das am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation aufgebaute und gepflegte Repositorium pedocs [pedagogical documents] bündelt elektronische Volltexte der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und stellt diese entsprechend der Berliner Erklärung für kostenfreien Zugang zu wissenschaftlicher Information zur Verfügung. Durch die Einbettung in das Fachportal Pädagogik - dem zentralen Einstieg in die pädagogische Fachinformation - und in den Deutschen Bildungsserver sowie durch die Auffindbarkeit in internationale Suchmaschinen ist eine globale Verfügbarkeit sichergestellt. Darüber hinaus betreibt pedocs in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) die Langzeitarchivierung der eingestellten Texte, damit diese auch in Zukunft über pedocs recherchierbar bleiben. peDOCS engagiert sich zudem bei ENABLE!. Ziel dieser Plattform ist es, aus den einzelnen Akteuren des wissenschaftlichen Publikationssystems ein partnerschaftliches Netzwerk zum gemeinsamen Ermöglichen von Open-Access-Publikationen in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu bilden und neue, innovative Modelle zu entwickeln.
Neben den Selbsteinträgen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die ihre Publikationen auf pedocs Open Access zur Verfügung stellen, erfolgt die Akquise wissenschaftlicher Fachliteratur auf der Grundlage unterschiedlicher Kooperationsmodelle in enger Zusammenarbeit mit renommierten Verlagen. Diese Form der Akquise sichert pedocs redaktionell geprüften, einheitlich zitierfähigen, wissenschaftlichen Content.
Das Datenbank-Infosystem (DBIS) ist ein kooperativer Service zur Nutzung wissenschaftlicher Datenbanken.
Dieser Dienst wurde mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von der Universitätsbibliothek Regensburg entwickelt. Inzwischen wird das Datenbank-Infosystem als Nutzerservice in 339 Bibliotheken genutzt.
Inhalt
Momentan umfasst das Datenbank-Infosystem 13617 Einträge. Davon sind 5757 Datenbanken frei über das Internet verfügbar.
In DBIS werden Datenbanken verzeichnet, deren Inhalte über eine Suchfunktionalität gezielt durchsucht werden können.
BASE (Bielefeld Academic Search Engine) ist eine Suchmaschine der Universitätsbibliothek Bielefeld für frei im Sinne des Open Access zugängliche wissenschaftliche Dokumente, deren Metadaten weltweit von Dokumentenservern bereit gestellt werden. BASE ermöglicht den Zugriff auf rund 23,9 Mio. Dokumente, z.B. Hochschulschriften, Preprints, Zeitschriftenartikel u.a., von über 1.500 Dokumentenservern (Stand Mai 2010).
Dear MDPI, Your journal publications have grown dramatically, and quite extraordinarily. But there are sceptics who suggest that this reflects low standards and distorting financial incentives. I was one of them. To prove my views I explored trends in publications of 140 journals for which data were available from 2015 onwards. But doing so proved…
The Labor of Open is a zine project undertaken at the 2019 Triangle Scholarly Communications Institute to examine the labor of scholar-led independent open access publishing as an equity issue in scholarly communications. The goal of our work is to make scholarly communications more equitable by advocating for spaces where scholar-led approaches can flourish within a larger structural system. We invite others to join us by sharing this zine and its message far and wide.
Several Open Access initiatives have emerged in Africa in recent years. Our own preprint repository africarxiv.org is one of a few, including the francophone Africa research repository DICAMES…
Latin America has historically led a firm and rising Open Access movement and represents the worldwide region with larger adoption of Open Access practices. Argentina has recently expressed its commitment to join Plan S, an initiative from a European consortium of research funders oriented to mandate Open Access publishing of scientific outputs. Here we suggest that the potential adhesion of Argentina or other Latin American nations to Plan S, even in its recently revised version, ignores the reality and tradition of Latin American Open Access publishing, and has still to demonstrate that it will encourage at a regional and global level the advancement of non-commercial Open Access initiatives.
Premier titre d’une nouvelle collection de textes numériques, Les Études de l’Enssib, autour de questions vives du monde professionnel, Open Access et bibliothèques, d’Alain Caraco, fait un point très complet sur un enjeu majeur de la recherche et du savoir, la science ouverte. Définition, état des lieux, analyse des obstacles, expériences et projets : vous saurez tout (ou presque) sur l’accès ouvert.
How fast is open access growing? Answers vary depending on a variety of factors—how we define open, how we measure (regions, discplines, etc.). and more.
As a leader in the global movement toward open access to publicly funded research, the University of California is taking a firm stand by deciding not to renew its subscriptions with Elsevier. Despite months of contract negotiations, Elsevier was unwilling to meet UC’s key goal: securing universal open access to UC research while containing the rapidly escalating costs associated with for-profit journals.
Last week, the University of California terminated its license with Elsevier. Leakage has reduced the value of the big deal -- and publisher pricing power.
Die Frage nach der Bereitschaft digital zu teilen und digitale Teilhabe zu ermöglichen, geht von einer Option der Kulturerbeeinrichtungen (Museen, Sammlungen und Archive) aus und hinterfragt, wo diese Bereitschaft möglicherweise eingeschränkt ist. Was genau – fehlende rechtliche Regelungen, zu geringe Finanzierung oder das eigene Selbstverständnis – hindert Kulturerbeeinrichtungen daran zu teilen?
Die Frage nach der Bereitschaft digital zu teilen und digitale Teilhabe zu ermöglichen, geht von einer Option der Kulturerbeeinrichtungen (Museen, Sammlungen und Archive) aus und hinterfragt, wo diese Bereitschaft möglicherweise eingeschränkt ist. Was genau – fehlende rechtliche Regelungen, zu geringe Finanzierung oder das eigene Selbstverständnis – hindert Kulturerbeeinrichtungen daran zu teilen?
Webinar über Predatory Publishers. Themenschwerpunkte: Mediendebatte und Fakten des FZJ, Informationen zu Whitelists und der FZJ-Blacklist, Tipps und Empfehlungen der ZB. Wintermeier, Martin
Ort Hauptbibliothek der TU Graz, Technikerstraße 4 Buffet mit kalten Speisen und Weinen aus der Region untermalt mit steirischer Volksmusik von „Margrets Musi“
Dienstag 25. September 2018
09:30 - 10:30
This is the record of a workshop held on July 4th, 2018, at the LIBER Annual Conference in Lille, France. This workshop was planned and organised by the LIBER Open Access Working group (represented by Matthijs van Otegem and Sofie Wennström) and the OA0202 initiative (represented by Colleen Campbell and Dirk Pieper). This workshop aimed to give participants a clear understanding of the essential role that libraries have to play in the transformation of scholarly communications. The aim is also to empower the libraries with insights to develop an action plan to drive the transition towards Open Access through a variety of approaches. In the first part of the workshop, we will introduce some strategies for achieving more OA and, in the second part, we will explore approaches interactively, addressing topics such as OA for e-books, Gold OA journals as well as the transformation of paywalled journals. Libraries have the power to lead the way in the OA transformation, and there are many ways to do so! The presentations were: 1. 'How open are we? Mapping the numbers and painting the future.' - An overview of the current lay of the land and some challenges for the transformation to OA by Sofie Wennström 2. 'Five Pillars of Open Access.' - An overview of the five strategic pillars for the transformation to OA developed by the VSNU organisation in The Netherlands 3. 'Back to the Quarry: How can we solidify the foundation of our OA efforts?' - A presentation about how to chisel out a solid pillar for the transformation to OA by Colleen Campbell 4. 'Shifting money to Open Access' - A presentation of the work done by the OA2020-DE group in their role as National Point of Contact by Dirk Pieper. The workshop also consisted of two breakout sessions where delegates had the opportunity to discuss their current or expected strategies compared to what their colleagues are doing or are planning to do. One exercise included a hands-on tool for participants to map their strategies at the workshop or when working with their institutional plans for the shift to Open Access. The worksheet is included in the file collection as a separate PDF. The presenters shared their references used while creating their presentations is shared via this open tool: https://semestriel.framapad.org/p/liberoawg2018
E. Entrup, A. Eppelin, R. Ewerth, J. Hartwig, M. Tullney, M. Wohlgemuth, and A. Hoppe. Linking Theory and Practice of Digital Libraries - 26th International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries, TPDL 2022, Padua, Italy, September 20-23, 2022, Proceedings, volume 13541 of Lecture Notes in Computer Science, page 357--364. Springer, (2022)
T. Kreutzer. Deutsche UNESCO-Kommission e.V, Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz), Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V., Bonn, (2015)Unter der URL auch Link zur englischen Version.