lehner über odd future, nb die comments zu deren homophob-sexistischen texten, siehe auch http://feministmusicgeek.com/2011/02/25/odd-future-syd u.a. zu syd tha kid, queer female producer of odd future
simon frith, vieles gut,. leider nur vorschau, anspieltipp: frith/mcrobbie: rock and sexuality (auf der ominösen musikwi-biblio solls das geben. aber präsenzexemplar)
klaus walter stellt anlässlich janelle monáe die these auf, dass 2010 im pop identitäten endlich so richtig gebrochen werden und schwarz/weiß frau/mann nichts mehr zur sache tut
Eine LV-Abschluss-Arbeit, die ich mal über die gesellschaftlichen Auswirkungen von Aggro-Berlin HipHop geschrieben habe. Ist hier nicht zwecks Selbstverherrlichung oder weil ich sie für so gelungen halte, sondern weil sie zentrale Punkte der LV anspricht.