Ziel der neuen Software ist
es, dem Nutzer bei der wissenschaftlichen Arbeit genau die Spezialressourcen
zugänglich zu machen, die zu seinem Profil und zu seinem aktuellen
Suchverhalten passen.
Über ein Userinterface, das in den Google-Chrome-Browser, in den
Google-Docs-Editor, in die Blogsoftware WordPress oder auch in das
Lernmanagementsystem Moodle integriert werden kann, erhalten die Nutzerinnen
und Nutzer automatisch auf sie persönlich zugeschnittene Empfehlungen aus
kulturhistorischen Datenbanken wie www.europeana.eu<http://www.europeana.eu>
oder auch aus wissenschaftlichen Literaturdatenbanken wie
www.mendeley.com<http://www.mendeley.com> (wissenschaftliche Aufsätze) oder
www.econbiz.de<http://www.econbiz.de> (wirtschaftswissenschaftliche Literatur).
Diese Vorschläge können sie dann bei Bedarf beispielsweise direkt als
Referenzen in ihre Texte einbinden. Die Anzahl der an die Software
angeschlossenen Datenbanken wird laufend erweitert.
Suchmaschine nur für Datenvisualisierungen. Tortendiagramme, Infografiken, Datenkarten: Die Website spuckt anhand der Suchbegriffe alles aus, was sich dazu finden lässt