Das Projekt i-literacy unterstützt Studierende während ihres Studiums dabei, umfassende Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten zu entwickeln. Dazu gehören Fähigkeiten wie die effektive und effiziente Recherche, Themenbearbeitung und -eingrenzung, die Anwendung von Methoden für empirische Forschung sowie die korrekte Anwendung von Formalia.
Mit Edumeres entsteht ein zentrales, virtuelles Netzwerk für die internationale Bildungsmedienforschung. Neben den klassischen Informations- und Recherchezugängen wird eine nutzerorientierte Arbeits- und Forschungsumgebung angeboten, mit der auf kollaborativen Wege Forschungsfragen diskutiert und publiziert werden können.
Im Rahmen eines Themenspecials zu Medienkompetenz erhielt Nina Heinze vom Institut für Medien und Bildungstechnologie die Gelegenheit, ihr Promotionsprojekt i-literacy als Podcast auf e-teaching.org vorzustellen. I-literacy ist ein Modell zur Förderung von Informationskompetenz im Verlauf des Hochschulstudiums. Es wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt und im IT-Servicezentrum der Universität Augsburg entwickelt.
Mandy Schiefner, Universität Zürich: Wissenschaft ist im verstärkten Masse vor allem durch die Zusammenarbeit in (scientific) communities und Netzwerken geprägt und wird zukünftig auch kaum ohne auskommen. Die Zeit der Universalgenies ist vorbei; Wissenschaft vollzieht sich vermehrt in (interdisziplinären/internationalen) Teams. In diesem Prozess kommt vor allem der Digitalisierung eine große Bedeutung zu. Vernetzung ist ohne Medien heute kaum noch denkbar.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat am Freitag Zahlen vorgelegt, nach denen im Jahr 2006 in Deutschland insgesamt 143 Milliarden Euro im Bildungsbereich investiert wurden. Das sind gut 2 Milliarden Euro mehr als im Jahr davor.
Darstellung der Kompetenzen und Strukturen sowie der bildungspolitischen Entwicklungen für den Informationsaustausch in Europa. In Zusammenarbeit mit der Deutschen EURYDICE-Informationsstelle des Bundes im BMBF. Bonn 2007
LOTSE ist ein Navigations- und Schulungssystem, dass neben der Zielgruppe Wissenschaftler/-innen speziell für Studierende entwickelt wurde. Es bietet Ihnen Hilfe beim Erlernen wissenschaftlicher Arbeitstechniken und
Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Optimierung des Lernens standen ebenso auf der Tagesordnung wie der Nutzen des Forschenden Lernens für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland. Tagung im KörberForum, 29.-30. November 2007
Die Toolbox Bildung der Bertelsmann Stiftung stellt erfolgreiche Praxisbeispiele aus den Bereichen Elementarbildung, Schule und Jugendbeteiligung vor. Sie bietet erprobte Methoden und Materialien zur (Weiter-) Entwicklung von Kindertageseinrichtungen und
lo-net² ist die Arbeitsumgebung von Lehrer-Online. Bei lo-net² können bundesdeutsche Schulen und andere Bildungsinstitutionen ihre gesamte Institution in virtuellen Arbeitsräumen, ausgestattet mit modernen Instrumenten des E-Learning, abbilden
Die „Beiträge zur Lehrerbildung" (BzL) sind das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL-SSFE) und erscheinen seit 1982 dreimal jährlich. Sie befassen sich mit aktuellen und systematischen Fragen und T
Die Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) ist der Zusammenschluss der deutschen Berufsbildungsforschung und fördert den Austausch von Forschungsergebnissen und -dokumentationen.
Die Literaturdatenbank Berufliche Bildung (LDBB) ist ein Gemeinschaftsprojekt der AG Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) unter Federführung des Bundesinstituts für Berufsbildung. Unterstützt und finanziert wird die Online-Präsenz der Datenbank durch
Online-Zeitschrift mit wissenschaftlichem Anspruch, ausgebauter Peer-Review und interdisziplinärer Ausrichtung, Hrsg. Dr. Susanne Günther, Sandra Schaffert, und Dr. Bernhard Schmidt
Stand und Entwicklung des deutschen Bildungswesens im Gesamtzusammenhang dar – von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis hin zum Lernen im Erwachsenenalter