Psi is a free instant messaging application designed for the XMPP network (including Google Talk). Fast and lightweight, Psi is fully open-source and compatible with Windows, Linux, and Mac OS X.
Sichere Nachrichten für Alle. Vor dem Hintergrund einer sich ausweitenden Überwachung durch die Regierungen ist Tox eine leicht zu nutzende Anwendung, die es dir gestattet, dich mit Freunden und Nahestehenden zu verbinden, ohne dass jemand zuhört.
Chatten und bleiben Sie in Kontakt mit Ihren Freunden und Ihrer Familie, in Ihrem eigenen Style, über verschiedene IM und soziale Netzwerke ... mit der preisgekrönten Chat Anwendung Trillian
Jabber (englisch [ˈdʒæbə(ɹ)]: „(daher-)plappern“) ist eine Sammlung XML-basierter Netzwerkprotokolle, die hauptsächlich für Instant Messaging verwendet werden. Der Kern des Protokolls (XMPP) ist ein Internetstandard für Instant Messaging.
Dabei werden in diesem Bereich gängige Funktionen wie Nachrichtenübermittlung, Konferenzen mit mehreren Benutzern, Anzeigen des Online-Status, Dateiübertragungen und viele weitere Dienste unterstützt. Wesentliches Merkmal von Jabber ist offene Standardisierung. Außerdem erlaubt Jabber über so genannte „Transports“ die Kommunikation mit Benutzern, die in proprietären Netzwerken wie ICQ oder dem Yahoo! Messenger angemeldet sind.
Multi-Protokoll-Clients haben das Chatten bereichert: Für ICQ, GoogleTalk und AIM muss nicht jeweils ein eigenes Programm installiert werden. Mit Meebo ist überhaupt keine Installation mehr nötig: Über eine Web-Applikation melden Sie sich bei Ihren Messengern an. Meebo bietet darüber hinaus Chaträume.
Knowledge Base modules are supposed to be this repository for a given service, and this repository is supposed to provide all kinds of helpful Q&A-type articles to make using the service easier and more efficient. They’re typically intended to be a first-line support item, to be used by the end-user before calling customer support and bugging an operator or a technician with your problem or question. It’s a pretty nice idea – in theory.
Klaus Bernhard und Monika Bernhard-Brendel eröffneten 1998 einen Chatroom im Internet und stellten fest, dass sehr viele User in der Anonymität des Netzes, ihre Sorgen und Nöte erzählen und auf Beistand und Hilfe hoffen.
N. Döring, and A. Schestag. Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, 2. überarbeitete und aktualisierte edition, (2003)