Im US-Bundesstaat Montana konnte eine Bloggerin den Journalisten gewährten Schutz vor Verleumdungsklagen nicht in Anspruch nehmen. Eine Jury entschied, dass sie wegen Verleumdung 2,5 Millionen Dollar Entschädigung leisten muss.
This post is part of our ReadWriteCloud channel, which is dedicated to covering virtualization and cloud computing. The channel is sponsored by Intel and VMware. Read their latest case study: A Canadian Printer Leaves its Servers in Illinois. Thumbnail image for Cirrus_clouds2.jpgIn our last post on data journalism, we ran across a number of tools that would be helpful for anyone who is interested in how to make sense of data. The tools represent a renaissance in how we make sense of our information culture. They provide context and meaning to the often baffling world of big data. This is a snapshot of what is available. We are relying on the work done by Paul Bradshaw, whose blog is an excellent source about the new world of data journalism.
Bei den österreichischen Medientagen wurden am Mittwoch die Medien von übermorgen erörtert. US-Journalismusprofessor Jeff Jarvis sieht die Zukunft in vernetzten, kleinen unabhängigen Nachrichtenunternehmen. Heimische Medienmanager konnten Jarvis Thesen kaum etwas abgewinnen. Journalisten müssten in Zukunft auch unternehmerisch denken, mahnte der aus Amsterdam zugeschaltete US-Journalismusprofessor und Autor Jarvis am Mittwochnachmittag bei einer Diskussion zum Thema "Medien übermorgen" bei den Österreichischen Medientagen, die noch bis Donnerstag in der Wiener Stadthalle stattfinden. Jarvis, der an der City University of New York einen Studiengang zu unternehmerischen Journalismus leitet, skizzierte einen Zukunft, in der die großen Medienunternehmen von einer Vielzahl von kleinen, vernetzten Playern mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen abgelöst werden.
Apple versucht laut US-Medienberichten, amerikanische Verleger für einen digitalen Zeitungsstand zu gewinnen. Dort sollen Abonnements für Zeitungen und Magazine vor allem für den Tablet-Computer iPad angeboten werden, wie das "Wall Street Journal" am Dienstag berichtete. Ein Problem sei aber, dass Apple die Kontrolle über Kundendaten wie Namen, Adressen, Kreditkartennummern und andere Informationen behalten wolle, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.
Was passiert gerade im Iran? Was wollen die Demonstranten mit ihren Protesten erreichen? Ein Interview mit einem Augenzeugen aus Teheran, der die Welt über den Kurznachrichtendienst Twitter auf dem Laufenden hält.