Reportage über Bevölkerung Bergkarabachs
Für die 3 Millionen Armenier war die Niederlage wie ein Erdbeben, gefolgt von einer schweren politischen Krise, dem Zustrom vertriebener Familien, der Zerstörung von Infrastrukturen und eben dem Verlust der Region Bergkarabach. Über 10.000 Menschen wurden verletzt, fast 4.000 getötet, 1600 Soldaten werden noch immer vermisst.
Reportage über den Konflikt um Bergkarabach
Im Herbst 2020 besiegte Aserbaidschan nach sechs Wochen Krieg armenische Truppen in Bergkarabach. Tausende Soldaten starben, die Zahl der zivilen Opfer ist nicht genau bekannt. Der armenische Regisseur Aram Shahbazyan filmte für "Re:" an der Front, sprach mit den Menschen und geriet in Bombenangriffe.
Sechs Wochen lang bekämpften sich im Herbst 2020 armenische und aserbaidschanische Truppen in Bergkarabach. Bereits in den 1990er Jahren wurde um dieses Gebiet gekämpft. Damals siegten die Armenier. Hunderttausende Aserbaidschaner wurden vertrieben. Der armenische Regisseur Aram Shahbazyan war für „Re:“ im Kriegsgebiet unterwegs. Er filmte an der Front, sprach mit den Menschen, die trotz der Kämpfe in den Städten und Dörfern ausharrten und geriet selbst in Bombenangriffe. Tausende Soldaten starben, die Zahl der zivilen Opfer ist nicht genau bekannt. Beide Seiten sollen nach internationalen Beobachtern Kriegsverbrechen begangen haben. Der Hass sitzt tief bei den Menschen. Nach einem von Russland vermittelten Waffenstillstand mussten die Armenier Mitte November viele Gebiete in der von ihnen beanspruchten Region räumen. Das Filmteam wurde Zeuge, wie Armenier ihre Häuser verbrannten und historische Ornamente aus Klostermauern brachen, um nichts den Aserbaidschanern zu überlassen.
Reportage (Deutschland 2021, 32 Min)
Despite the heavy Armenian armoured losses, the key lessons from the videos Azerbaijan has published online are not about armour. Rather, they reflect how the density of sensors on the modern battlefield is changing the balance in combined arms warfare.
In der Konfliktregion Berg-Karabach im Südkaukasus ist es zwischen den verfeindeten Ländern Aserbaidschan und Armenien nach Angaben beider Seiten zu ...
Armenia’s Ministry of Education and Science is to inspect the private universities starting from the next week. The inspection is to check whether the universities comply with new law “On licensing”, Minister Armen Ashotyan said Wednesday.
Rectors of three private universities in Armenia are accused of issuing false diplomas to foreign nationals, said Armenian National Security Service spokesman Samson Galstyan, APA reported citing Novosti Armenia. Of the three cases initiated, two have already been sent to court, noted Galstyan. “The investigation was carried out in an accelerated manner. In the third case, the investigation is nearing completion,” he said. Earlier it was reported that as a result of the large-scale investigative activities undertaken by Armenia’s National Security Service, cases of providing diplomas formed on the basis of false grounds by different private universities of Armenia have been uncovered. False diplomas have been issued not only to Armenian citizens, but also to foreign citizens, particularly to dozens of citizens from Iran, U.S., Georgia, Russia, Uzbekistan and Israel resulting to the risks of new violations of law and other adverse effects. As the source reports charges have been filed against the three rectors of the private universities for bribery and power abuse by an employee of a trading or other organization.