"Ja" oder "Nein": Rund 2,5 Millionen Berliner können seit 8 Uhr darüber abstimmen, ob es ein Öko-Stadtwerk geben soll. Die Wahllokale für den Volksentscheid sind bis zum Sonntagabend geöffnet. Die Hürden für einen ...
Über steigende Energiepreise - wie jetzt durch die Erhöhung der EEG-Umlage - freut sich niemand in Deutschland. Dennoch warnt <em>Jürgen Döschner </em>vor Empörung: Auf die würden die Energiekonzerne mit ihrem "Lügengebilde" nur warten.
Windenergie von hoher See ist zu teuer für die deutschen Haushalte: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Verbraucherzentralen. Auch die ersten Energieversorger denken offenbar um.
Das einzige konkrete Ergebnis des Strompreisgipfels war der Beschluss einer Selbsverständlichkeit - ansonsten war das Treffen eine verlogene Veranstaltung zu einer verlogenen Debatte, findet Jürgen Döschner. Um den Strompreis tatsächlich gerechter zu machen, fehle den Verantwortlichen der Mut.
Baden-Württembergs CDU-Chef Thomas Strobl rechnet bei einem Landesparteitag schonungslos mit Stefan Mappus ab. Das Verhalten des Ex-Ministerpräsidenten beim EnBW-Deal mache ihn "fassungslos". Andere Christdemokraten greifen den autoritären Führungsstil von Mappus an. Doch mitgemacht haben sie alle.
Dank unkonventioneller Fördermethoden könne die Förderung substantiell gesteigert werden, weshalb die CO2-Emission bis 2030 nicht zurückgehen, sondern um mehr als ein Viertel ansteigen werden