Google-Chef Eric Schmidt erklärte gegenüber der "Financial Times" ("FT") am Mittwoch, dass Google seine Pläne, eine Zeitung zu kaufen, aufgegeben hätte.
Öffentlich-rechtliche Stiftung statt privatwirtschaftlicher Konzern: Zwei US-Finanzanalysten wollen das Rezept für den Weg aus der Krise für die Giganten des US-Printwesens gefunden haben. "New York Times", "Washington Post " und Co. sollten in Non-Profit-Organisationen verwandelt werden, so ihr Vorschlag. Andernfalls sei die US-Demokratie in Gefahr.
Apple versucht laut US-Medienberichten, amerikanische Verleger für einen digitalen Zeitungsstand zu gewinnen. Dort sollen Abonnements für Zeitungen und Magazine vor allem für den Tablet-Computer iPad angeboten werden, wie das "Wall Street Journal" am Dienstag berichtete. Ein Problem sei aber, dass Apple die Kontrolle über Kundendaten wie Namen, Adressen, Kreditkartennummern und andere Informationen behalten wolle, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.
Mit neuen Regeln für den Vertrieb von digitalen Zeitungsabonnements hat Apple belgische und niederländische Verleger verärgert. Laut Medienberichten dürfen Zeitungsabos ab April ausschließlich über den App Store verkauft werden.
Bisher können die Verleger zahlenden Kunden der Printausgabe die iPad-Version über eine kostenlose App gratis zur Verfügung stellen, das soll dann nicht mehr möglich sein. Apple will nun auch hier mit 30 Prozent beteiligt werden.
Der Unmut auf dem E-Book-Pilotmarkt USA wächst: Die Konsumenten dürfen in einigen Systemen mit den gekauften Werken nämlich ausgerechnet das nicht tun, was spätestens seit Johannes Gutenberg die Grundlage der westlichen Wissensgesellschaft bildet, nämlich Inhalte durch Druck auf Papier zu vervielfältigen.
Die „Beiträge zur Lehrerbildung" (BzL) sind das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL-SSFE) und erscheinen seit 1982 dreimal jährlich. Sie befassen sich mit aktuellen und systematischen Fragen und T
BELLA triste ist eine Zeitschrift für deutschsprachige Gegenwartsliteratur. Dreimal im Jahr präsentiert BELLA triste Prosa und Lyrik, Essays und Reflexionen. So wird das Dickicht des jungen Erzählens umkreist, werden Schneisen geschlagen und Entdeckungen gemacht. Auf der Spur aktueller Tendenzen setzt BELLA triste der Vielstimmigkeit des Literaturbetriebs eigene Akzente entgegen: Seit dem Frühjahr 2001 erzählen die Ausgaben der BELLA triste davon, was uns, die Redaktion, am stärksten begeistert und fasziniert. BELLA triste zeigt: es gibt nichts Schöneres und Wilderes, Verschlungeneres und Spannenderes als die Literatur der Gegenwart - und ihre Zukunft. Kommen Sie mit!
S. Mcroy, und G. Hirst. In 6th Conference of the European Chapter of the Association for Computational Linguistics, Proceedings of the Conference, Seite 277--286. (1993)