"Omar, you have just showed how Ngrams can settle any argument" und siehe comment bei http://www.signifyingmedia.net/2011/01/recent-linkage/comment-page-1/#comment-1436
Leipzigs Alma Mater liegt im weltweiten Maßstab zwischen den Plätzen 201 und 300 (Shanghai Ranking), was mit einer weiteren Skala (Times Higher Education) übereinstimmen könnte, die nur bis 200 reicht und Leipzig nicht erwähnt. Weniger gut ins Bild passt, dass diese Universität zwar keineswegs als »exzellent« gilt, doch von den chinesischen Juroren dem hierzulande prämierten Konstanz vorgezogen wird – dessen Qualität wiederum jener Dresdens gleichzukommen scheint (beide befinden sich im 300er Segment). Ein weiteres Ranking, von 4icu.org, führt Leipzigs Uni weltweit gar an 96. Stelle, in Europa landet sie, man höre und staune, auf Platz 16, als zweitbeste deutsche Hochschule direkt hinter Aachen, deutlich vor Regensburg oder Bochum, von Dresden ganz zu schweigen: Die TU erscheint erst unter »ferner liefen« (62). Verrückt?
Seit jeher gehört das Sammeln von praktischen Erfahrungen in Praktika zu einem wesentlichen Bestandteil der Berufsfindung und Berufsbildung von Studierenden. Während eines Praktikums hat man meist zum ersten Mal die Möglichkeit, theoretisch erworbene Kenntnisse in der Praxis umzusetzen bzw. zu erproben und zu reflektieren. Ferner können Praktikanten wertvolle Kontakte in Institutionen und Unternehmen knüpfen, was auch für den späteren Berufseinstieg von Vorteil sein kann. Annotated link http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.podcampus.de%2Fnode%2F2013
Außerdem können Mütter oder Väter in der Bibliothek ihre Sprösslinge in der Kinderbücherecke vorübergehend beschäftigen. Jeden Donnerstag findet in der Hochschulsporthalle eine Kindersportstunde statt, bei dem sich Kinder mit ihren Eltern ohne Anmeldung austoben können. Eine Rundumbetreuung der Kinder während der Vorlesung leisten diese Angebote aber nicht. Hier ist die Hochschule gefordert, ihr Angebot weiter auszubauen.
Sind die Studienbedingungen an so genannten Elite-Unis wirklich so viel besser als an staatlichen? Eindeutig. Viel weniger Studenten pro Professor, sagen wir mal 20 statt mehreren Hundert. Die Bibliotheken sind besser ausgestattet, es gibt Plätze, an denen man seinen Computer anschließen kann. Und die Professoren werden viel mehr gefordert, sie müssen in kürzester Zeit auf Anfragen von Studenten reagieren, die das für ihr Geld einfach erwarten.