Wie so oft, wenn wir keine andere Wahl haben, machen wir aus der Not eine Tugend. In der distributed company gilt das vor allem für den Austausch zwischen den Teammitgliedern. Täglich müssen wir daher dafür sorgen, dass die Vorteile der software-basierten Kommunikation stärker ...
Julian Assange malte in seiner Keynote zur Eröffnung des ConventionCamps ein düsteres Bild unserer Informationsgesellschaft. Die Welt galoppiere in Richtung eines globalen, postmodernen Dystopia, wir geben unsere Daten heute quasi freiwillig an die Geheimdienste weiter und ...
G. Reinmann, und M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.
G. Reinmann, und M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.
T. Sporer, und T. Jenert. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, Seite 39-49. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann, (2008)
H. Schorr, S. Kepp, C. Womser-Hacker, und F. Lenz. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, Seite 204-214. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann, (2008)
S. Hofhues, G. Reinmann, und V. Wagensommer. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, Seite 28-38. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann Verlag, Waxmann, (2008)
I. Jahnke, und V. Mattick. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, Seite 192-203. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann, (2008)