As we saw yesterday the much vaunted Unix skills premium over Windows is pretty small - 15% or so in an overheated market and less than that elsewhere.
Notice, however, that this information pertains only to larger organizations: people who can pay their neighborhood pretend-a-geek $25 per hour to futz with their Windows machines are generally convinced that’s a lot cheaper than paying a formal IT labor retailer $180 and up for insurable skills.
In dem von der Linux Foundation veröffentlichten Dokument "How to Participate in the Linux Community" erklärt der Autor Jon Corbet zahlreiche Hintergründe im Kernel-Entwicklungsprozess und gibt dabei viele Tipps, wie man in die Kernel-Entwicklung einsteigt und dabei Anfängerfehler im Code und bei der Zusammenarbeit mit den Kernel-Entwicklern vermeidet. Das dürfte nicht nur Hobby-Programmierern eine große Hilfe beim Einstieg in die Linux-Kernel-Community sein, sondern soll insbesondere mit der Linux- und Open-Source-Entwicklung nicht vertraute Unternehmen einen Einblick in den Entwicklungsprozess von Linux vermitteln. Das scheint auch mehr als überfällig, denn in der Vergangenheit strauchelten schon mehrfach einige Hardware-Hersteller und deren Treiber-Programmierer heftigst beim Versuch, in die Linux- und Open-Source-Entwicklung einzusteigen.
Presentation files will be made available after the session has concluded and the speaker has given us the files. Check back if you don't see the file you're looking for—it might be available later! (However, please note some speakers choose not to share their presentations.)
Informationen in den Vorträgen vom Ottawa Linux Symposium (OLS) 2008
Als PDF verfügbare Textfassungen der kürzlich auf dem OLS präsentierten Vorträge bieten allerlei Hintergründe zu aktuellen oder zukünftigen Entwicklungen rund um den Linux-Kernel. Am Linux-Kernel und dessen Umfeld interessierte Anwender finden darin etwa einen guter Überblick zum Entwicklungsstand des WLAN-Subsystems oder Details zu einigen in Arbeit befindlichen Verbesserungen am ACPI-Subsystem. Auch Sicherheitssthemen, Virtualisierung oder Regression- und Performance-Testing sind Themen einiger Vorträge.
We took our first look at components of the Ubuntu Netbook Remix last week shortly after it was announced at the Computex show in Taiwan. Canonical's original announcement provided little insight into plans for subnotebooks based on the software and left questions unanswered about how the Netbook Remix will be distributed, but a blog entry by Canonical boss Mark Shuttleworth offers some answers, along with news that Canonical will push hardware partners to release open source drivers.
Der Chiphersteller VIA stellt mit dem OpenBook ein quelloffenes Subnotebook-Referenzdesign vor. Unter der eigens dafür eingerichteten Webseite www.viaopenbook.com stehen die CAD-Dateien der Gehäusebauteile unter der Creative-Commons-Lizenz 3.0 nach Registrierung zum Download bereit. Als Zielgruppe sieht der Hersteller insbesondere OEM, Systemintegratoren und Internet-Provider, die mit den Bauplänen das Konzept besser an die Bedürfnisse ihrer Kundschaft anpassen können. Insbesondere für Breitband-Anbieter stehen zwei verschiedene Module zur Auswahl. So hat VIA eine Platine mit WLAN, Bluetooth und wahlweise Assisted GPS (A-GPS) beziehungsweise mit Wimax, HSDPA und EV-DO/W-CDMA als Optionen im Angebot.
Das Innenleben des ein Kilogramm leichten Geräts mit 8,9-Zoll-Display (1024 × 600 Pixel) besteht aus VIAs Mobilprozessor C7-M ULV mit 1,0 bis 1,6 GHz Taktfrequenz, der auf einer Platine mit VX800-Chipsatz mit integrierter Chrome9-Grafikeinheit sitzt. Es kann bis zu 2 GByte DDR2-RAM aufnehmen und Daten entweder auf Solid State Disk oder herkömmlicher Festplatte speichern. Das OpenBook besitzt weiterhin drei USB-2.0-Ports, eine VGA-Buchse, GBit-Ethernet, Sound-Ein- und Ausgang, Cardreader und eine Webcam mit zwei Megapixeln Auflösung. Der Hersteller verspricht für das Mini-Notebook mit einem 2600-mAh-Akku eine Laufzeit von drei Stunden. Je nach Konfiguration soll das sogenannte Ultra Mobile Device (UMD) zwischen 500 und 800 US-Dollar (320 bis 510 Euro) kosten und ab dem dritten Quartal in den Handel kommen. Als Betriebssysteme eignen sich Windows XP, Vista Home Basic und diverse Linux-Distributionen.