Für die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse im Zuge der Internationalisierung und Umwandlung nationaler Hochschulsysteme in einen einheitlichen Hochschulraum Europa stellt die Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit eine besondere Herausforderung dar.
Das haben auch die europäischen BildungsministerInnen erkannt. Sie beschlossen 2003 in ihrem ‚Berliner Kommuniqué', dass soziale und geschlechtsspezifische Ungleichheit im Zuge des Bologna-Prozesses abzubauen sei. Die Umsetzung dieser Zielsetzung steht noch aus. Sie kann nur gelingen, wenn der Abbau sozialer und geschlechtsspezifischer Ungleichheit auf internationaler und nationaler Ebene und auch von den Bundesländern und Hochschulen als zentrale Aufgabe gesehen und der Bologna-Prozess im Sinne des Gender-Mainstreaming-Konzeptes durchgeführt wird.
Die Kategorie Geschlecht als wesentliches Strukturelement jeglicher Kommunikation zu begreifen, das ist die zentrale gemeinsame Auffassung der Mitglieder der Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht". Damit erhebt die medien- und kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung den Anspruch, als kritische Forschung alle Felder der Kommunikationswissenschaft zu bearbeiten. Die Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht" begann ihre Arbeit 1990 als "Arbeitsgruppe Frauenforschung". Noch bevor Fachgruppen in der DGPuK etabliert wurden, trafen sich Kommunikationswissenschaftlerinnen, die sich mit Geschlechterrollen in den Medien, geschlechtsspezifischen Berufsrollen der KommunikatorInnen sowie geschlechtsspezifischen Rezeptionsweisen befassten.
"Allerdings durften wir lernen, dass dieser eine Mann die Rückendeckung von 99,9 Prozent aller Personen hat, die in Maskulisten-Foren aktiv sind", so Anja. Cyber-Stalking ist zwar ein Straftatbestand, sich damit zu solidarisieren jedoch nicht. "Aber bei
AFRA ist eine Non-Profit Selbst-organisation von schwarzen Frauen mit Sitz in Wien, Österreich. Das Hauptbetätigungsfeld liegt bei den Herausforderungen und der Reflektion von Bedürfnissen in Österreich lebender schwarzer Frauen. Selbstempowerment, Ka
Networking is one of the most important aims of the research platform “Repositioning of Women’s and Gender History”. The Salon 21 offers the possibility to announce and present events, conferences, workshops and seminars (in the conference langua
he WUN Gender Studies Global Network brings together research institutions from around the world that specialise in gender studies. The consortium aims to promote a global research culture through collaborative academic activity, encourage gender-related
The mission of GWA is to promote women’s and men’s equitable access to and management of safe and adequate water, for domestic supply, sanitation, food security and environmental sustainability. GWA believes that equitable access to and control over w
We are a bunch of women enamored with technology, but not necessarily formally trained in computer science or engineering. Our passion for wanting to understand and demystify technology comes from the fact that we find it fun, useful and essential for com
NextGENDERation is a transnational European network of students, researchers and activists with an interest in feminist theory and politics, and their intersections with anti-racist, migrant, lesbian, queer and anti-capitalist struggles.