Unter NRW-Ministerpräsident Armin Laschet geht die Polizei gegen fromme Pilger vor, die die Kritik des Papstes an einer todbringenden Wirtschaft zitieren
Der Papst reiste in den Irak und die Autonome Region Kurdistan im Norden des Landes. Dabei besuchte er unter anderem Bagdad, Mossul, sowie die kurdische Hauptstadt Erbil.
Dass Papst Franziskus bestimmte Vorstellungen zu Umgang und Integration von Flüchtlingen hat, ist nicht neu. Nun hat er in einer Botschaft zum katholischen "Welttag des Migranten und des Flüchtlings" 2018 konkrete Forderungen präsentiert. - Nachricht vom 21.08.2017
Radio Vatikan dokumentiert hier die Rede von Papst Franziskus an die Staats- und Regierungschefs von 27 EU-Ländern, gehalten am 24. März 2017 im Vatikan. Anlass der Begegnung ist der 60. Jahrestags der Unterzeichnung der Römischen Verträge.
Mit kleinen Gesten rüttelt der Papst an Jahrhunderte alten Strukturen, ohne sie ganz über den Haufen zu werfen. Dahinter steckt ein großes Ziel: Er will die Kirche wieder mehr im Alltag der Menschen verankern. Mit diesen Trippelschritten sind seine Veränderungen nachhaltiger.
Papst Franziskus verschärft seine Kapitalismuskritik. Damit das System fortbestehen könne, würden Kriege geführt, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche.
Anne Will | Video Franziskus verteufelt Kapitalismus - Muss Deutschland umdenken?: Über die Kapitalismuskritik des Papstes diskutieren Oskar Lafontaine, Notker Wolf, Anke Domscheit-Berg und Marc Beise.
Nach ihrer Audienz bei Papst Franziskus hat Kanzlerin Merkel von einer "ermutigenden Diskussion" gesprochen. Sie lobte die "einfachen und berührenden Worte", mit denen Franziskus auf die Menschen zugehe - und unterstütze dessen Kritik an den Finanzmärkten.
Der Erzbischof von Havanna, Kardinal Jaime Ortega, veröffentlichte in seiner Diözesanzeitschrift ‚Palabra Nueva’ mit der Genehmigung des Papstes die Ansprache, die dieser vor dem Konklave in der Generalkongregation gehalten hatte.
Aus dem Konklave von 1958 ging als „Papa bueno“ Johannes XXIII. hervor. Heute wäre eine solche Papstwahl angesichts der finanzstarken rechten Netzwerke nur noch als Wunder möglich