Hermann Behrendt wurde heute zum Vorstandssprecher des Landesverbandes der AfD in NRW gewählt. Er war bereits stellvertretener Sprecher und zuständig für die Arbeitsgruppen "Arbeit und Soziales" und "Demokratie" der Programmkommission der AfD-NRW. Eine Neuwahl wurde nötig, weil der NRW-Sprecher Jörg Burger der AfD zurückgetreten ist aufgrund des autoritären Führungsstils von Bernd Lucke. Hermann Behrendt fordert…
Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt und junge Portugiesen wollen wieder zurück ins Land – Portugal ist in Aufbruchstimmung. Und Rechtspopulisten haben keine Chance. Das Rezept des sozialistischen Premierministers António Costa: Den Sozialstaat stärken statt kürzen.
Die CDU schreibt auch dieses Jahr in ihr Wahlprogramm: "Sozial ist, was Arbeit schafft." Über die tiefbraune Herkunft dieses Slogans - und seine inhaltliche Verlogenheit.
Und so gibt sich die AfD auch wenig Mühe, sich als Wirtschaftspartei zu profilieren, wie der Wahlprogramm-Check von manager-magazin.de ergeben hat. Im Gegenteil: Viele Forderungen und Behauptungen strotzen vor mangelndem Sachverstand, Verschwörungstheorien und kruden Thesen.
Er ist Assistenzprofessor in Harvard, hat den Vermögensrechner „Binichreich?“ programmiert und bloggt hier regelmäßig auf der Seite der Grünen Bildungswerkstatt. „Alle glauben, sie sind Mittelklasse, aber das stimmt nicht“, rechnet der Ökonom Maximilian Kasy vor.
Just der letzte Verwaltungsakt der schwarz-gelben Bundesregierung sorgte noch einmal für helle Aufregung in den Medien – und für eine Orgie der Desinformation. Am 11. Oktober titelte „Süddeutsche Online“ am frühen Morgen noch halbwegs korrekt: „Angehobene Bemessungsgrenze.
Sozialpolitik aktuell in Deutschland - Universität Duisburg Essen - Institut für Soziologie Umfangreiche und aktuelle Informationen zu allen Bereichen der Sozialpolitik
Die Presse nennt ihn "Italiens Obama": Der linke Politiker Nichi Vendola sagt im ZEIT ONLINE-Interview, warum er nicht mehr an die Gestaltungskraft von Parteien glaubt.
Geringverdiener des Verbandes sind von Lohnerhöhungen ausgenommen FREIBURG. Die Mitarbeiter der Caritas in Baden-Württemberg wollen mehr Geld – doch es geht ihnen auch um Gerechtigkeit. Am heutigen Donnerstag gehen sie in Karlsruhe auf die Straße. Die Arbeitgeberseite will zwar die Löhne erhöhen, aber die Geringverdiener ausnehmen. Bei der Caritas wird damit ein ähnlicher Konflikt ausgefochten wie bei der Arbeiterwohlfahrt.
Von der Leyens Zusatzrenten-Modell helfe nicht als Mittel gegen Altersarmut, sagt Sozialforscher Butterwegge gegenüber tagesschau.de: "Das ist reine Augenwischerei." Nur eine ganz kleine Gruppe Menschen würde damit überhaupt erreicht werden. Und mit Demografie habe das Rentenproblem gar nichts zu tun.
Nun hat unser oberster Feudalherr EZB-Präsident Mario Draghi dem Propagandablättchen des Finanzsektors Wall Street Journal eine Audienz gewährt und seine Sicht der Dinge erklärt: “Das europäische Sozialstaatsmodell gibt es nicht mehr”. Frage an mitlesende Juristen: was genau müssen die Deutschen jetzt gegen Herrn Draghi nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes unternehmen?
WDR-Beitrag über zwei Menschen, die sich der Arbeit verweigern und den Müßiggang vorziehen. Über die Hauptsache wird zwar nichts gesagt, dafür über weniger fremdbestimmte Zeit bei materieller Armut -- http://www.wdr.de/tv/menschen-hautnah/archiv/2007/10/31.phtml
F. Bauer, M. Franzmann, P. Fuchs, and M. Jung. Arbeit im Lebenslauf. Verhandlungen von (erwerbs-)biographischer Normalität, Transcript Verlag, Bielefeld, (2016)
R. Waltermann. Schwerpunkte ; 10,2 : Schwerpunktbereich ; Jura auf den Punkt gebracht ; Schwerpunkte C. F. Müller, Heidelberg ; München ; Landsberg ; Frechen ; Hamburg, 8., neu bearb. Aufl. edition, (2009)
F. Bauer, M. Franzmann, P. Fuchs, and M. Jung. IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nordrhein-Westfalen Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, (2011)43 Seiten.
F. Bauer. JobPerspektive in Nordrhein-Westfalen. Arbeit finanzieren statt Arbeitslosigkeit. Beispiele guter Praxis und erste Analysen, Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, (2010)