Einige Minuten von Klaudas Vortrag über Europa und die Heteronormalisierung der islamischen Welt + einstündige Diskussion Grundgedanke: Statt kultureller vormoderner Rückständigkeit gegenüber "tolerantem Westen" -> Schwulenverfolung im Iran, Ägypten etc. wäre Resultat einer gewaltsamen Angleichung an die Denkformen ihrer ehemaligen Kolonialherren, die Homosexuelle im Prozess der Modernisierung erstmals identifiziert, benannt und zum Objekt staatlichen Handelns gemacht haben. Homophobie ist eine Erfindung des christlichen Westens, die im Zuge der Globalisierung in die entlegensten Winkel dieser Welt exportiert wird.
Geht weniger um PISA oder um gelaufene Schulreformen. Huisken kritisiert den grundsätzlichen Schulbetrieb vor Lehrern. Huisken: Jahrgang 1941, Pädagogikstudium in Oldenburg, Tätigkeit als Lehrer bis 1967, dann zweites Studium Pädagogik, Politik und Psychologie in Erlangen-Nürnberg, 1971 Promotion. Seit 1971 Professur an der Universität Bremen: Politische Ökonomie des Ausbildungssektors, 2006 im Ruhestand
A. Schreyer. Digitale Bilderwelten. Zur elektronischen Erschließung von Bildsammlungen, 8, page 44-49. Dresden, (2003)Vortrag auf der Tagung „Digitale Bilderwelten“ in Dresden, Mai 2001.
G. Waldkirch. Verhandlungen der Kammer der Reichsräthe des Königreichs Bayern vom Jahre 1855/56: Zweiter Beilagen-Band, LIII-CXVI: Amtlich bekannt gemacht, volume 108 of Verhandlungen der Kammer der Reichsräthe, (o.J.)
K. Holzkamp. Forum Kritische Psychologie, (1991)Vortrag, gehalten auf dem schulpolitischen Kongress der GEW Hessen, "Erziehung und Lernen im Widerspruch", am 3.11.1990 in Kassel..