MedienPädagogik ist ein Open-Access-Journal und richtet sich an Fachpersonen aus Wissenschaft und Praxis, die sich mit Fragen der Vermittlung zwischen Menschen und Medien in pädagogischen Kontexten beschäftigen (Medienpädagogik). Die Zeitschrift bietet ein Forum, um Fragen der medienpädagogischen Theoriebildung zu verhandeln und sich über den Stand des Fachdiskurses zu orientieren. MedienPädagogik berichtet über Beiträge zur empirischen Medienforschung und bildet eine Plattform für die methodologische Diskussion. Die Zeitschrift MedienPädagogik wird von der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) getragen und durch die Pädagogische Hochschule Zürich unterstützt.
We intend this book to act as a guide writ large for would-be champions of OER, that anyone—called to action by the example set by our chapter authors—might serve as guides themselves. The following chapters tap into the deep experience of practitioners who represent a meaningful cross section of higher education institutions in North America. It is our hope that the examples and discussions presented by our authors will facilitate connections among practitioners, foster the development of best practices for OER adoption and creation, and more importantly, lay a foundation for novel, educational excellence.
Die Frage nach der Bereitschaft digital zu teilen und digitale Teilhabe zu ermöglichen, geht von einer Option der Kulturerbeeinrichtungen (Museen, Sammlungen und Archive) aus und hinterfragt, wo diese Bereitschaft möglicherweise eingeschränkt ist. Was genau – fehlende rechtliche Regelungen, zu geringe Finanzierung oder das eigene Selbstverständnis – hindert Kulturerbeeinrichtungen daran zu teilen?