Tausende Mitglieder der Online-Community Facebook protestieren gegen neue Nutzungsbedingungen. Der Dienst will die Rechte an allen Daten – auch wenn jemand sich abmeldet. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel
StudiVZ, Xing, Facebook und Wer-kennt-wen: Immer mehr Internet-Communities buhlen um Mitglieder. Aber welche bietet was? Ein Überblick. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel
Eigentlich wollte Facebook die Daten seiner Mitglieder für immer behalten: Nach massiven Protesten rudert das Online-Netzwerk nun zurück. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel
Datenschützer halten Facebooks zurzeit gültige Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Deutschland für nicht wirksam. Der Grund: Formale und inhaltliche Fehler.
Aktuelle Nachrichten aus Deutschland und der Welt lesen Sie in der Netzeitung. Die Redaktion berichtet live aus dem Regierungsviertel, gleich um die Ecke vom Reichstag und Kanzleramt. Lesen Sie exklusive Interviews aus Politik, Wirtschaft, Sport und Entertainment.
Etwa 100 deutschsprachige soziale Netzwerke gibt es im Internet. Die größten - wie Studi-VZ, Facebook, Myspace oder Xing - haben insgesamt rund 35 Millionen Mitglieder, Tendenz steigend. Dennoch lässt sich damit kaum Geld verdienen - warum? Ein Interview mit Thomas Százs, Ökonom und Spezialist für Online-Vermarktung.
Aktuelle Nachrichten aus Deutschland und der Welt lesen Sie in der Netzeitung. Die Redaktion berichtet live aus dem Regierungsviertel, gleich um die Ecke vom Reichstag und Kanzleramt. Lesen Sie exklusive Interviews aus Politik, Wirtschaft, Sport und Entertainment.
Facebook krebst zurück: Die vor einigen Tagen veröffentlichten und kontrovers aufgenommenen neuen Geschäftsbedingungen werden züruckgenommen. Aber das Problem sind nicht
Facebook zählt laut Unternehmensgründer Mark Zuckerberg nun über 200 Millionen aktive Mitglieder - und sucht weiterhin händeringend nach Krediten, da ein lukratives Geschäftsmodell noch immer fehlt.
Im Internet machte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Millionen von Menschen zu Freunden. Von sich selbst zeigt der jüngste Milliardär der Welt allerdings kaum mehr als seine Badelatschen
Facebook Web-Wunderknabe und Milliardär,Der 23-jahrige Mark Zuckerberg wird gerne mit Bill Gates verglichen. Der Einstieg von Microsoft bei seiner Web-Community Facebook bescherte dem Ex-Harvard-Studenten Milliarden - zumindest auf dem Papier.
Scharfe Kritik an Facebook: Die Web-Vordenker Jeff Jarvis und Umair Haque werfen der größten Online-Community eklatante Mängel vor. Das Geschäftsmodell sei nicht mehr zeitgemäß. "Wäre ich Facebook, würde ich mich vermutlich umbringen", sagte Haque auf der Next09-Konferenz.
Facebook gibt dem Druck seiner Nutzer und der Öffentlichkeit nach und setzt seine alten Geschäftsbedingungen wieder in Kraft. In den vergangenen Tagen hatte User und Datenschützer massiv gegen gegen die neue Nutzungsbedingungen der Social Community protestiert.
Vor rund drei Jahren hat der ehemalige Google-Mitarbeiter Chris Sacca in ein Start-up investiert, dessen wesentliche Funktion darin besteht, seinen Nutzern die Veröffentlichung von 140-Zeichen-Kurznachrichten zu ermöglichen: Twitter. Heute bedient der Dienst Millionen Nutzer in aller Welt, nach einem Geschäftsmodell jenseits des Aufgekauftwerdens sucht die Firma noch immer. Im Gespräch mit ORF.at gibt sich Sacca optimistisch.