So schreibt z.B. ein Nutzer (leider ohne Quellenangabe, anscheinend aus dem Buch Aufbrechen: warum wir eine Exzellenzgesellschaft werden müssen von Gunter Dueck)
Interessant: “Die IBM-Bibliothek ist abgeschafft worden. Man hat berechnet, dass die meisten Bücher nie angefasst werden. Es ist billiger, sich Bücher bei Bedarf von Amazon schicken zu lassen, und zwar jedes einzelne Mal, wenn man in ein Buch schauen will. [...] Allein die Bibliothekarin kostet mehr als alle Amazon-Rechnungen zusammengenommen.”
Ich schreibe eigentlich gar nichts direkt in Facebook, meine Einträge werden aus verschieden Quellen bei Friendfeed gesammelt und das Ergebnis in Facebook aggregiert. Allerdings muss man dann auf Friendfeed die Quellen entsprechend zusammenstellen
Selbst vergebene Schlagwörter, Tags, können Internet-Nutzern dabei helfen, Informationen im Web zu ordnen und wiederzufinden. Miteinander verknüpft ergeben die Schlagwörter ein kollektives Begriffsnetzwerk. Informatikern der TU Graz ist es gelungen, einen Lösungsansatz für die Verlinkung dieser Daten zu entwickeln. ORF.at sprach mit dem Wissensmanagement-Experten Markus Strohmaier über Tagging und wie Internet-Nutzer damit ein "intelligenteres" Web schaffen können.
Y. Jin, Y. Matsuo, and M. Ishizuka. Proceedings of the European Semantic Web Conference, ESWC2007, volume 4519 of Lecture Notes in Computer Science, Springer-Verlag, (July 2007)
A. Hotho, R. Jäschke, C. Schmitz, and G. Stumme. Proceedings of the Conceptual Structures Tool Interoperability Workshop at the 14th International Conference on Conceptual Structures, page 87-102. (2006)
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