Wegen energieintensiver Rechenzentren für die Künstliche Intelligenz haben die Treibhausgas-Emissionen des US-Konzerns Google rasant zugenommen. Binnen weniger Jahre kletterten sie um fast 50 Prozent.
KI-Technik wie ChatGPT ist nicht nur in der Tech-Branche das Hype-Thema des Jahres. Der damit verbundene Ressourcenverbrauch stand bislang aber selten im Fokus.
Eine Studie hat den Energieverbrauch von Programmiersprachen untersucht und bietet Tipps für energiebewusstes Programmieren. C und Rust schneiden am besten ab.
Der Ressourcenverbrauch von digitalen Technologien ist ein immens wichtiger Faktor, aber oftmals schwierig zu messen. Das sagt die Forscherin Anne Mollen im Gespräch mit iRights.info. Sie entwickelt Indikatoren für die Nachhaltigkeit von Künstlicher Intelligenz (KI).
Die FSFE veröffentlicht einen an die EU Gesetzgeber gerichteten und von 38 Organisationen und Unternehmen mitgezeichneten offenen Brief, in dem sie das uni...
Der Dokumentenbetrachter Okular ist als erste Software weltweit mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet worden. Das schafft Transparenz über Softwareeffizienz und Ressourcenverbrauch.
Die EU-Kommission will bald Vorschläge für die bessere Reparierbarkeit von Handys und Tablets vorlegen. Für Apple, Samsung und andere Hersteller stehen Milliardenumsätze auf dem Spiel. Ihre Lobbykampagne beschwört bizarre Bedrohungsszenarien.
Kurz bevor die EU-Kommission Atomkraft über die Taxonomie als "nachhaltig" einstufte, forderten fünf ehemalige japanische Premierminister zum Atomverzicht auf
Billigmode stürzte die ein wohlhabende Textilmetropole Roubaix in die Krise, heute lassen sich Gründer und Modefirmen dort nieder: Die Stadt ist voller Ideen - von der Maskennäherei bis zur Stricksocken-Bar. <em>Von Sabine Rau.</em>
Wir streben nach nachhaltiger Kleidung, Bio-Lebensmittel, ökologischem Strom und alternativen Transportmitteln. Was wir allerdings vergessen: Eine nachhaltige IT.
In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben? Im Podcast "CAISzeit" sprechen Matthias Begenat (CAIS) und Silke Offergeld (Staatskanzlei NRW) mit Forscher*innen über digitale Phänomene.
Das Potenzial von Künstlicher Intelligenz zur Bewältigung des Klimaproblems liegt nicht in der Optimierung von Systemen. Es liegt in der Erweiterung der Fähigkeiten der Menschen, zu Verwaltern der Biosphäre zu werden. Dabei müssen sie auch soziale Fragen im Blick haben.
Wäre das Internet ein Staat, würde es an sechster Stelle in Sachen Energieverbrauch liegen. Jeder Klick im Internet verbraucht Strom. Hochgerechnet kommt da eine ganze Menge zusammen.
D. Piétron, P. Gailhofer, и F. Sommer. Kirzstudie, IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Berlin; Wuppertal, (сентября 2022)