At the 2019 Wikimania conference, Europeana – a Europe-wide digital cultural platform – held several associated events, including the inaugural meeting of national libraries which work directly with Wikidata and its underlying software Wikibase. The event was organized by Liam Wyatt in his professional role as Europeana's Wikipedia liaison. This article was also written in that role and originally published at the Europeana blog.
In his other role as a Wikipedia volunteer he is usually called Wittylama. He is one of the founders of Project GLAM and the original Wikipedian-in-Residence - as a volunteer. Also in this role he was program chairman of Wikimania 2019 –S
Auch Privatpersonen können seit Kurzem die Online-Ausgabe der Brockhaus-Enzyklopädie abonnieren. Sie will sich mit geprüftem Wissen gegen Wikipedia behaupten.
In der aktuellen Ausgabe von “ABI Technik” ist ein kurzer Text von mir in der Rubrik “ABI Technikfrage” enthalten, den ich vor gut drei Monaten geschrieben habe. Hier der Link zur Bezahlversion: https://doi.org/10.1515/abitech-2018-2013. Parallel veröffentliche ich den Wortlaut (angereichert mit Links und Anmerkungen) hier auf dem Blog unter einer CC0-Lizenz (so wie alle anderen Inhalte auch).
What will future historians will see as the major Russian contribution to early 21st-century Internet culture? It might not be troll farms and other strategies for poisoning public conversation — but rather, the democratization of access to scientific and scholarly knowledge.
Seit 2003 veröffentlicht die Kommission für One-Person Libraries in lockerer Folge "Checklisten", welche bei Alltagsproblemen einer One-Person Library eine Hilfestellung geben sollen. Sie sind als Working Papers konzipiert, welche einem Aufgabenbereich Struktur zu geben vermögen und in Stichworten die "Essentials" des betreffenden Gebietes auflisten sollen.
Vorbild dieser Reihe ist die unvergesssene Checkliste One-Person Libraries von Guy St. Clair, welche vom ebenso unvergessenen Deutschen Bibliotheksinstitut, Berlin in der Reihe "Arbeitshilfen" verlegt wurde.
Gerade im digitalen Wandel und angesichts von "Fake News" sind Büchereien wichtig als Orte des Austauschs, um "informierte Nutzer" ohne Halbwissen zu ermöglichen. So lautete der Tenor beim ersten bibliothekspolitischen Bundeskongress.
Welche Teile des Webs sollen für zukünftige Generationen archiviert werden? Das erkundet derzeit die Deutsche Nationalbibliothek und befragt Internetnutzer. Im Interview spricht Vizedirektorin Ute Schwens über den Stand der Dinge bei der Webarchivierung und die Auswirkungen des neuen Urheberrechts.
Einst als Ort der Wissensaneignung geschätzt, verändert die Bibliothek angesichts des digitalen Wandels dramatisch ihren Charakter. Früher standen die Bücher im Vordergrund, heute sind es die Besucher. Die Bibliothek wird zum Treffpunkt.
Schattenbibliotheken wie Sci-Hub sind für viele Wissenschaftler zur ersten Anlaufstelle geworden, um Aufsätze und andere Texte zu beschaffen. Sie sind eine Antwort auf mangelnden Literaturzugang, können die tieferen Probleme des Publikationswesens der Wissenschaft aber nicht lösen, schreibt Dorothea Strecker.