Lawrence Lessig, Begründer der Creative Commons-Lizenzen und Vordenker eines neuen Umgangs mit geistigem Eigentum, hat sich auf der Konferenz Wikimania für eine Neuordnung der freien Lizenzen ausgesprochen. Mit einer
Angleichung der Lizenzen will Lessig verhindern, dass sich "Inseln freien Wissens" herausbilden.
Der Artikl von goethe.de beschreibt die politische Verwendeung des Web 2.0. Auf der einen Seite stehen Blogs und Videopodcasts von Parteien oder einzelnen Politikern, die aber nicht auf den Web 2.0 Grundprinzipen Vernetzung und Partitipation fußen sondern es werden nur parteipolitische Informationen ohne - nur das ist neu - journalistische Mittler an die Öffentlichkeit gebracht, und auf der anderen Seite stehen Bürger, die ihre Meinung in Blogs zu politischen Themen kund tun. Problematisch ist allerdings, dass "in Weblogs fast ausschließlich diejenigen aktiv über politische Themen schreiben, die sowieso im politischen Meinungsbildungsprozesses schon involviert sind."
Beschreibung des gegenwärtigen Verhältnisses und Darstellung des jeweiligen rezeptiven Stellenwerts von professionellem Journalismus auf der einen und Bürgerjournalismus auf der anderen Seite.
"Auf abgeordnetenwatch.de können Sie sämtliche EU-Abgeordnete, Bundestagsabgeordnete sowie Hamburger Landesparlamentarier öffentlich einsehbar befragen."
"Blogger mit politischem Interesse sind männlich, gut gebildet und über 30 – kurz: alte Akademiker. Jan Schmidt hat sich die Spezies „Politblogger“ einmal näher angesehen und stellt die einschlägigen Ergebnisse der zweiten Umfragewelle von „Wie ich blogge?!“ vor."
NYtimes.com-Artikel, der über die Schließung einer Seite berichtet, die auf undichte Meldungen spezialisiert ist und damit das Ziel verfolgt unethisches Verhalten offen zu legen.