Vorstellung einer Studie über Nutzerinteressen. Wie weit Nutzerinteressen und die Meinung der Unternehmer über Erstgenannte auseinander liegen zeigt die Fotostrecke mit aufschlussreichen Grafiken.
Social Network ohne exklusive Zielgruppe: "Volksnetzwerk" - kann es zumindest werden. Hat die Nutzerzahlen von lokalisten.de überholt und hat das theoretische Potenzial auch dem studivz den Rang abzulaufen. Besonderheit: Man muss sich einladen lassen.
Eine Studentin führt Tagebuch über ihren Austritt aus sozialen Netzwerken (digitaler Selbstmord) und dessen Folegen. ("In diesem Sinne: Lang leben die echten Freunde! Die kann man nämlich nicht nur gruscheln, sondern knuddeln. Und wenn sie einem die Freundschaft kündigen, gibt es richtig Rambazamba und sie verschwinden nicht einfach heimlich, still und leise aus dem digitalen Leben.")
"What is Web2.0 and why does it matter? The answer is glocalization. When the web started, the hype was that geography would no longer matter. Glocalized structures and networks are the backbone of Web2.0. Web2.0 is about glocalization, it is about making global information available to local social contexts and giving people the flexibility to find, organize, share and create information in a locally meaningful fashion that is globally accessible." Die Autorin setzt sich kritisch mit den Konsequenzen, die das das Web 2.0 auf eine sozio-kulturelle Entwicklung hat.
Der heise.de-Artikel berichtet wie Marcus Riecke, studivz-Geschäftsführer fordert bei einer Diskusson mit Schülern einer Berliner Schule eine universale Diskussion zum Thema Datenschutz in sozialen Netzwerken im Netz. Die Datenschutzdiskussion kam infolge der geänderten studivz-AGB auf.
Artikel des Guardian über Facebook. Warum Facebook uns eher von unserem sozialen Netz trennt als uns damit zu verbinden. Warum der Autor keine persönlichen Informationen einstellt.
Zur in Cork, Irland am 3. und 4. März stattfindenden Konferenz gehörende Netzpräsenz. Vorgeschlagene / vorgesehene Themen: "Forms and consequences of emerging social software practices;
Social software in enterprise and educational environments;
The political impact of social software;
Applications, prototypes, concepts and standards"
Medienpraxis.ch ist ein privates, nicht-kommerzielles Weblog und beschäftigt sich mit der Praxis (Medienpraxis) des micro publishings. Uns interessieren partizipative Kommunikationsformen im Internet, Social Software, Wiki- und Weblog-Nutzungen…
"Auf abgeordnetenwatch.de können Sie sämtliche EU-Abgeordnete, Bundestagsabgeordnete sowie Hamburger Landesparlamentarier öffentlich einsehbar befragen."
Inhalt des 33. Kongresses der deutschen Gesellschaft für Soziologie "Die Natur der Gesellschaft" mit obigem Titel.
Titel und Referenten der Vorträge. Möglichkeit Inhalts-Abstracts als Word-Datei runterzuladen.
Folienpräsentation, die das Web 2.0 und dessen Kommunikationsmöglichkeiten vorstellt und danach fragt, inweifern diese Kommunikationsarten im Übermaß vorhanden sind bzw. überflüssig sind.